Ein Verfahren zur unmittelbaren Aufnahme von Leuchtdichteverteilungskurven:
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Wiechowski, Witold (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 1968
Schriftenreihe:Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 1964
Schlagworte:
Online-Zugang:FLA01
Volltext
Beschreibung:In der Beleuchtungstechnik setzt sich immer mehr die Erkenntnis durch, daß zur Kennzeichnung der Zweckmäßigkeit und Güte einer Beleuchtungsanlage nicht in erster Linie, wie bisher angenommen, die verhältnismäßig leicht zu messende und auch vorauszuberechnende Beleuchtungsstärke und ihre Verteilung auf einer Meßebene maßgebend sind, sondern daß die Helligkeiten und ihre Gegensätze, d. h. die Leuchtdichte und ihre Verteilung, die sich einem Beobachter darbieten, eine ausschlaggebende Rolle spielen. Dies gilt besonders für nach dem neuesten Stand der Beleuchtungstechnik ausgeführte Anlagen mit einer mittleren Horizontalbeleuchtungsstärke von über 500 Ix. Einer allgemeinen Einführung der Leuchtdichte als Bewertungsgrundlage für Beleuchtungsanlagen steht vor allem entgegen, daß es zur Zeit noch kein Gerät gibt, mit dem man auf einfache Weise Leuchtdichteverteilungen oder Linien gleicher Leuchtdichten unmittelbar aufnehmen könnte. Mittelbar können Leuchtdichteverteilungen z. B. wie folgt aufgenommen werden. 1. Man mißt die Leuchtdichte nicht allzu kleiner Flächenstücke einzeln und verbindet Punkte gleicher Leuchtdichte, wobei meist zwischen Meßpunkten graphisch interpoliert werden muß. Auf diese Weise werden die Linien gleicher Leuchtdichte - im folgenden kurz Leuchtdichtelinien genannt - nur punktweise bestimmt, was sehr viele Meßpunkte und damit einen großen Zeitaufwand erfordert
Beschreibung:1 Online-Ressource (38 S.)
ISBN:9783663070719
9783663061588
DOI:10.1007/978-3-663-07071-9

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