Untersuchungen über Vinylidenchlorid-Acrylsäureester-Mischpolymerisate:
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
VS Verlag für Sozialwissenschaften
1961
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Schriftenreihe: | Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen
973 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | FLA01 Volltext |
Beschreibung: | Mischpolymerisate des Vinylidenchlorids werden schon seit einer Reihe von Jahren mit Erfolg als Beschichtungsmaterial bei der Herstellung von Verpackungspapieren eingesetzt. Sie zeichnen sich durch besonders gute Chemikalien-, Öl-, Fett- und Wasserbeständigkeit, gute Wasserdampf- und Gasdichtigkeit und gute Heißsiegelbarkeit aus. Sie sind in diesen Eigenschaften zum Teil den übrigen zur Herstellung von Verpackungspapieren verwendeten Kunststoffen wie Polyäthylen, Polymerisaten des Isobutylens und Polymerisaten bzw. Mischpolymeriöaten des Vinylchlorids überlegen oder gleichzusetzen. Eine Reihe von Eigenschaften der verschiedenen Vinylidenchloridmischpolymerisate wie Geschmeidigkeit, Kältefestigkeit und die mechanischen Eigenschaften, hängen von der Zusammensetzung des jeweiligen Mischpolymerisates ab. Man verwendet zur Zeit vor allem Mischpolymerisate des Vinylidenchlorids mit Acrylnitril oder Vinylchlorid, die wegen der fehlenden Geschmeidigkeit mit Weichmachern zusammen verarbeitet werden müssen, und Mischpolymerisate mit Acrylsäureestern, die selbst schon genügend Geschmeidigkeit besitzen, um ohne Weichmacher verarbeitet werden zu können. Letztere werden von der Badischen Anilin- und Sodafabrik hergestellt und in Form von wässrigen Dispersionen als Diofan-D-Marken [1] in den Handel gebracht. Die Papierbeschichtung mit Vinylidenchlorid-Mischpolymerisaten kann durch direktes Auftragen aus Breitschlitzdüsen auf das Papier erfolgen oder durch Anwendung von Lösungen oder wässrigen Dispersionen. Der Auftrag von Schmelzen ist jedoch technisch schwieriger als der von Dispersionen oder Lösungen, weil bei den notwendigen hohen Arbeitstemperaturen leicht Zersetzung eintritt. Am einfachsten gestaltet sich die Beschichtung mit wässrigen Dispersionen, da hier eine Absaugung und möglicherweise Wiedergewinnung des Lösungsmittels, wie dies bei Anwendung von Kunststofflösungen notwendig ist, wegfällt |
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