Ermittlung der Einhärtungstiefen beim Induktionshärten mit einer Frequenz von 10 kHz:
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Veröffentlicht: |
Wiesbaden
VS Verlag für Sozialwissenschaften
1959
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Schriftenreihe: | Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen
747 |
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Beschreibung: | Beim Oberflächenhärten von Stahl wird die Härte auf eine mehr oder weniger dicke Oberflächenschicht beschränkt, wodurch die von Natur aus vorhandene, oder durch eine entsprechende vorhergehende Wärmebehandlung erzielte Zähigkeit des Kerns erhalten bleibt. Eine gehärtete Oberflächenschicht kann grundsätzlich auf folgende Weise erreicht werden: a) Durch Auswahl eines geeigneten Werkstoffes, der trotz vollkommener Durchwärmung auf Härtetemperatur nach dem Abschrecken nur bis in eine bestimmte Tiefe einhärtet. b) Durch Anreicherung der Oberflächenschicht mit Kohlenstoff, wodurch bei nachfolgendem Abschrecken des auf Härtetemperatur gebrachten gesamten Querschnittes nur eine Härtung der angereicherten Oberflächenschicht erfolgt. c) Durch Erwärmen einer bestimmten Oberflächenschicht auf Härtetemperatur (im Salz- oder Bleidbad, mit Gasflamme, durch Induktion), mit nachfolgendem Abschrecken. Die übrigen bekannten Verfahren zur Steigerung der Oberflächenhärte, wie Nitrieren und mechanisches Verfestigen, werden hier nicht in Betracht gezogen. Die verschiedenen Oberflächen-Härteverfahren können gegebenenfalls zu gleichen Ergebnissen führen, werden jedoch je nach Verwendungszweck oder -möglichkeit angewendet. Die Untersuchungen im Rahmen der vom Ausschuß "Induktive Erwärmung" in der VDI-Fachgruppe Betriebstechnik (ADB) gestellten Forschungsaufgabe bezogen sich nur auf das Induktions-Härteverfahren |
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