Die Lebensalter:
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Vieweg+Teubner Verlag
1948
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Beschreibung: | eder hält das Leben, in das sein Lebensalter ihn weist, in J fröhlicher Naivität für das eigentliche, das "wirkliche" Leben und glaubt, daß alle anderen irren. Sie scheinen ihm entweder noch unreif oder überaltert. Aber das Leben ist größer als sie alle: es gibt alleR Lebensahern recht und bringt eins nach dem andern zur Entfaltung. Es gibt kein gradliniges Wachstum. Das Leben ist ein Auf und Ab von sieghaftem Aufstieg und krisenhaften Zusammen brüchen, von verzweifeltem Versagen und dem Neugebären junger Kraft Alles Leben geht wellenweise vor sich; es gibt immer wieder Tief· und Höhepunkte, auf- und absteigende Zeiten, die sinnlos wären, wenn sie für sich alleine stünden: die Melodie des Ganzen ist ihr Sinn. Es gibt kein Ende des seelischen Wachstums in unserm Leben .. Sooft wir auch unterliegen - es gibt immer noch einmal wieder neue Möglichkeiten. Es gibt Menschen, die noch mit achtzig Jahren Wandlungen erleben und entscheidende Schritte in ihrer Entwicklung tun. Wenn wir verzweifeln, so bedeutet dies nur, daß wir die Unzulänglichkeit unserer bisherigen Lebenshaltung eingesehen haben: ohne solche Einsicht würden neue Kräfte sich nie ent wickeln können. Noch kein Schmetterling ist geboren worden, ohne daß die Raupe starb |
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