Geliebtenmörder:
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Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1913
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Online-Zugang: | FLA01 Volltext |
Beschreibung: | . Der Kriminalpsychologe unserer Zeit, der sich nicht nur mit dem Verbrechen und s~iner Statistik, nicht nur mit der Tat und ihren Umständen beschäftigt, sondern der wirklich die Psyche des Verbrechers studieren, den Verbrecher als Persönlich keit kennen lernen will, vermag sich diesen Wunsch kaum zu erfüllen, sofern er nicht als Gefängnisbeamter oder Psychiater Gelegenheit hat, eigenes Material zu sammeln. Auch der Richter kann bestenfalls als Untersuchungsrichter oder als Referent be stimmter Straffälle einigen Einblick in die Seele des Angeklagten gewinnen, sofern die Akten reichliche Verhöre oder "menschliche Dokumente" enthalten; sofern er aber nur in den Stunden der Hauptverhandlung den Angeklagten vor Augen hat, muß seine Erfassung der psychologischen Zusammenhänge naturgemäß sehr lückenhaft bleiben. Was man heute Kriminalpsychologie nennt, hat einesteils mit Psychologie wenig zu tun: es handelt sich da um die Ausbeutung und Ausdeutung der großen Kriminalstatistiken, z. B. in der Art, daß einer bestimmten Beziehung, etwa zwischen Tathäufigkeit und Alter, ein psychologischer Zusammenhang theoretisch unterge schoben wird. Oder man nimmt von vornherein an, daß Cha rakteristika der Verbrechensbetätigung, die sich etwa bei der Summe aller verbrecherischen Frauen finden, Ausdruck weib licher Charakterzüge sind. Auch die Versuche einer Motivstatistik sind von einer wirklichen Kriminalpsychologie noch recht weit entfernt, da sie ja bei der Zählung und Addition immer nur das vom Verbrecher selbst (oft fälschlich) angegebene, oder vom Rich ter angenommene Hauptmotiv treffen können. Größere Spezial Studien, die eine Verbrechenskategorie, z. B. das Sexualverbrechen, dadurch zu erforschen versuchen, daß sie den Verbrecher selbst zu 1· 4 Zur Einführung |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (102 S.) |
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