Halbsouveränität: Administrative und politische Autonomie seit dem Pariser Vertrage (1856)
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1903
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Online-Zugang: | FLA01 Volltext |
Beschreibung: | Auf Grundlage vorliegender Arbeit hat Verfasser im Jahre 1901 an der juristischen Fakultät zu Berlin promoviert. Die Dissertation umfaßte die ersten zwölf Paragraphen. Nunmehr wird das Ganze der Öffentlichkeit übergeben, nachdem wesentliche Umänderungen und Ergänzungen, namentlich im dogmatischen Teile, stattgefunden haben. Auch die neueste Literatur hat tunlichste Berücksichtigung erfahren. Anspruch auf Vollständigkeit macht die Arbeit nicht. Wie könnte sie auch dies? Das Thema ist dogmatisch noch nicht bearbeitet, selbst die historischen Vorarbeiten sind gering und das Quellenmaterial ungemein groß. Zwei Ziele hatte Verfasser vor Augen: 1. Die Voraussetzungen des Themas genau zu bestimmen. 2. Einen juristischen Einteilungsgrund zu geben. Voraussetzungen sind: Die Lehre von der Souveränität und die Lehre von den Staatenverbindungen. Je nach der Stellungnahme zu diesen Lehren wird die Auffassung der in Frage stehenden Verhältnisse verschieden ausfallen. Auf diesen Gebieten durfte daher nicht bloß referiert, sondern es mußte eine Begründung gegeben werden. Die positiven Ergebnisse sind im § 18 dargelegt, an sie schließt sich die Konstruktion des halbsouveränen Staates in § 19 an. Das negative Ergebnis dieser Untersuchungen aber war, daß eine einseitige, sei es staatsrechtliche sei es völkerrechtliche Betrachtungsweise nicht platzgreifen dürfe, daß genug Staatenverbindungen und die am ausführlichsten dogmatisch bearbeitete species Bundesstaat stets scharf auseinanderzuhalten seien, daß Vorwort |
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