Strafrecht und Auslese: Eine Anwendung des Kausalgesetzes auf den rechtbrechenden Menschen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1914
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Online-Zugang: | FLA01 Volltext |
Beschreibung: | Aus einer kurzen Abhandlung, die ich im Frühjahr 1912 nieder schrieb, und die ungefähr ein Jahr später in der Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft erschien, ist dieses Buch herauswachsen. Das gewaltige Material, das aus eigenen Beobachtungen und Über legungen, aus der Statistik und aus der internationalen Literatur sich zusammenfand, hätte mir unschwer erlaubt, das Buch zu einem dicken Bande aufzublasen. Ich habe aber jede Bemühung daran gewendet, so einfach und knapp wie möglich zu sein. Niemand empfindet mehr als ich die Unvollkommenheiten, die der jetzt vorliegenden Ausführung eines fruchtbaren Gedankens an haften. Vielleicht finde ich später noch Gelegenheit, mich selbst zu erweitern und zu vertiefen. Der Grundgedanke aber wird, so hoffe ich und glaube ich, Widerspruch überleben, Zweifel überwinden und sich die Zustimmung seiner Freunde stets von neuem durch die praktische Arbeit verdienen, die allein über Wert oder Unwert einer Theorie entscheidet. Statt mich in Diskussionen zu verlieren und die Literatur er schöpfend zu würdigen, habe ich mich an Tatsachen gehalten. In dem Wunsch, jede unnötige Wiederholung zu vermeiden und nur die neuesten Zahlen zu geben, habe ich mich auf wohlbekannte statistische Werke, wie die von G. v. Mayr, Mulhall, Prinzing, A. D. Webb, dann die Alkoholbücher von Hoppe und andere jedem Kriminalisten bekannte Schriften nicht gestützt, sondern fast ausschließlich die neueste amt liche statistische Literatur der meisten Kulturstaaten herangezogen. Eine große Anzahl von Daten habe ich neu berechnet, mit einer Ausnahme sind sämtliche Diagramme von mir gezeichnet und bisher nicht veröffentlicht worden |
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