Kritik des Zeitstudienverfahrens: Eine Untersuchung der Ursachen, die zu einem Mißerfolg des Zeitstudiums führen
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Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1921
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Beschreibung: | IV des Strebens nach dem Hochsten, nach dem Besten zum Ausdruck kommt. Das eudamonistische Optimum gilt als Ziel; überall wird das Eine Beste erstrebt; in der Industrie gilt es unter Berücksichtigung aller in Betracht zu ziehenden Faktoren, den einen besten Arbeiter heranzubilden, das eine beste Werkzeug zu ermitteln, die eine beste Art der Arbeitsverrichtnng festzulegen! Und diesem Streben nach dem einen Höchsten, Besten im allerweitesten Umfange schließe ich mich an; in diesem Streben bekenne ich mich voll und ganz als Anhänger Taylors vor allem aber Gilbreth; verkenne dabei aber keineswegs die vielerlei Mängel und Gefahren, die die Bewegung auch heute noch in sich schließt. Sie zu erkennen, zu beseitigen und das zur Zeit mögliche Beste zu erreichen, sollte das Ziel aller ernsten am Wohl und Fortschritt der Allgemeinheit interessierten Kreise sein! Und diesem Ziel will die nachfolgende kleine Arbeit dienen. Berlin-Friedenau, Juni 1921. I. M. Witte. Inhaltsverzeichnis. Seite: I. Einleitung . 1 II. Der Aufbau der neuzeitigen Betriebsführung . 6 III. Das Taylorsche Zeitstudienverfahren 11 IV. Der gegenwärtige Stand der Zeitstudienbewegung in Amerika . 33 V. Der gegenwärtige Stand der Zeitstudienbewegung in Deutschland. 55 Anhang: Literaturverzeichnis. 68 1. Einleitung. Jeder neue Beitrag zur betriebswissenschaftlichen Literatur bedarf heute, da nachgerade auf diesem Gebiet fast eine Überproduktion zu verzeichnen ist, vielleicht einer Rechtfertigung |
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