Der Verkehr mit Arzneimitteln und Giften ausserhalb der Apotheken: Auf Grund der gesetzlichen Bestimmungen zum Gebrauche für Medizinalbeamte, Apotheker, Drogisten, Aerzte, Verwaltungs- und Gerichtsbehörden
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Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1897
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Beschreibung: | Wer häufig Revisionen von Drogen-Handlungen vorzunehmen hat, wird wohl auch die Erfahrung gemacht haben, wie schwer zuweilen die Entscheidung darüber ist, ob eine vorgefundene Waare nach den Bestimmungen der Kaiserlichen Verordnung, betreffend den Verkehr mit Arzneimitteln, oder über den Handel mit Giften dem freien Verkehr überlassen ist oder den Apotheken vorbehalten bleibt. Besonders pflegen die Bestimmungen der Kaiserlichen Verordnung in dieser Beziehung Schwierigkeiten zu bereiten, da dieselben einen grossen Theil der Arzneimittel, die im Verzeichniss A aufgeführten Zubereitungen, nur unter gewissen Voraussetzungen vom freien Verkehre ausschliessen. Das Vorhandensein dieser Voraussetzungen festzustellen und zu entscheiden, ob z. B. eine Zubereitung ein Heilmittel darstellt, ob sie ferner als solches feilgehalten wird, ob Grosshandel vorliegt u. s. w., ist im Einzelfalle mitunter recht schwierig. Vermehrt werden die Schwierigkeiten noch durch eine grössere Anzahl von Ausnahmen, welche ganze Zubereitungsarten und einzelne Zubereitungen betreffen. Vorwort. IV Die Aufgabe eines Buches, welches den Arzneimittelverkehr ausserhalb der Apotheken behandeln will, wird nun zunächst die sein müssen, die gesetzlichen Bestimmungen über diesen Verkehr - also namentlich die Kaiserlichen Verordnungen von 1890 und 1890- einer erläuternden Besprechung zu unterziehen. Eine besonders wichtige Aufgabe dürfte es aber sein, feste Gesichtspunkte zu gewinnen, von welchen aus der Sachverständige im gegebenen Falle sich ein sicheres Urtheil bilden kann |
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