Der Arbeitslohn und die soziale Entwicklung:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1913
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Online-Zugang: | FLA01 Volltext |
Beschreibung: | "Materialsammlung" ist heutzutage die herrschende Mode. Geschichtliche Beschreibung und Forschung nach Details, statistische Enquetes und Zählungen füllen das Gebiet der Wissenschaft aus. Ein starkes Mißtrauen besteht gegen alle Theorien und macht sich in den verschiedensten Kreisen bemerkbar. Das meiste Interesse wird der "Feststellung von Tatsachen" gewidmet, und je mehr diese hervortreten, desto weiter in den Hintergrund wird die Theorie geschoben. Dadurch wird aber die Theorie nicht aus der Welt geschafft, sogar in jenen Kreisen nicht, die sich ganz skeptisch dagegen stellen. Ein bestimmter Standpunkt muß bei jeder wissenschaftlichen Arbeit vorhanden sein, und auch die einfachste "Tatsachenbeschreibung" wird immer von einem leitenden Gesichtspunkt durchgeführt. Nur tritt dabei an Stelle der klaren Theorie eine unbewußte Voreingenommenhait und ein Vorurteil anstatt eines wissenschaftlichen Systems. Mißtrauen und Skeptizismus in bezug auf die Theorie, als solche, ist aber immer eine rückschrittliche Erscheinung. Es ist kein Zufall, daß alle Epochen des gesellschaftlichen Aufschwungs das theoretische Interesse erregen und nach Universalsystemen drängen; und es ist wiederum kein Zufall, daß jede Reaktion und sozialer Stillstand in den stärksten Skeptizismus rückfallen. Der vorwärtsstrebende, kampfeslustige, immer unzufriedene Geist kann sich mit Wahrheitsbröckeln nicht begnügen. Er drängt nach der ganzen Wahrheit, nach der vollkommenen Theorie. Gewiß gibt es für uns keine endgültige und absolute Wahr gewiß besitzen wir kein absolut-vollkommenes System |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (VIII, 208 S.) |
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