Beiträge zur Psychologie des Sehens: Ein experimenteller Einblick in das unbewußte Seelenleben
Gespeichert in:
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1925
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Online-Zugang: | FLA01 Volltext |
Beschreibung: | Die Forscher, welche sich mit Untersuchungen über das unbewußte Seelenleben befaßten, sind zu dem Schlusse gelangt, daß in unserem Seelenleben das Unbewußte eine bei weitem größere Rolle spiele als das Vollbewußtsein. Das Vollbewußtsein steht unter dem fortwährenden Einflusse der im Unbewußten aufgestappelten Erinnerungsbilder (von Prof. Forel Mnemen genannt). Der hirnanatomische Sitz unseres Vollbewußtseins ist in den "stummen" Hirnwindungen zu suchen, d. h. denjenigen, deren Zerstörung nicht lokalisierte Ausfallserscheinungen zur Folge hat. Nervenfäden verbinden dieses hirnanatomische Zentrum mit den Hirnrindengebieten, in welchen die Erinnerungsbilder aufgestapelt sind. Ohne diese Erinnerungsbilder wäre unser Vollbewußtsein nicht im Stande, die durch unsere Sinnesorgane erhaltenen Empfindungen zur richtigen Erkennung der Außenwelt zu verwerten. Sehr eingehende Untersuchungen über das unbewußte Seelenleben konnten erst in der Neuzeit, wo die Untersuchungsmethoden der Psychologie eine wesentliche Vervollkommnung erhalten haben, ausgeführt werden. Wir müssen uns darüber Rechenschaft geben, daß in keiner Wissenschaft die Forschungsmethoden im Laufe von Jahrtausenden größere Wandlungen durchgemacht haben, wie dies bei der Psychologie der Fall war. Es mußte in dieser Wissenschaft erst so mancher vom Altertum herübergebrachte Schutt abgeräumt werden, um genaueren Vorstellungen über das Wesen der Seelentätigkeit 3 Platz zu machen. Bekanntlich hat ja die Psychologie im Altertum hauptsächlich in theoretischen Deduktionen von Theologen und Philosophen über das Wesen der Seele bestanden. Erst in der Neuzeit entstand, hauptsächlich unter dem Einfluß von Herbart, Benke u. A. |
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Wir müssen uns darüber Rechenschaft geben, daß in keiner Wissenschaft die Forschungsmethoden im Laufe von Jahrtausenden größere Wandlungen durchgemacht haben, wie dies bei der Psychologie der Fall war. Es mußte in dieser Wissenschaft erst so mancher vom Altertum herübergebrachte Schutt abgeräumt werden, um genaueren Vorstellungen über das Wesen der Seelentätigkeit 3 Platz zu machen. Bekanntlich hat ja die Psychologie im Altertum hauptsächlich in theoretischen Deduktionen von Theologen und Philosophen über das Wesen der Seele bestanden. Erst in der Neuzeit entstand, hauptsächlich unter dem Einfluß von Herbart, Benke u. 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