Die Gefahrtragung beim Kaufvertrag: In Rechtsvergleichender Darstellung
Gespeichert in:
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1927
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Schriftenreihe: | Rechtsvergleichende Abhandlungen
4 |
Schlagworte: | |
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Beschreibung: | Die Nachkriegsverhaltnisse haben zu einer starken Belebung gerade des internationalen Handels geführt; von den Gründen, die diese Entwicklung begünstigen, sei hier nur erwähnt, daß eine Reihe von Staaten neu entstanden sind und daß andre Völker wegen Verlustes ihrer Rohstoffquellen die Produkte, die sie früher im Inland besaßen, jetzt vom Ausland beziehen müssen. Gerade die Fragen, die sich aus dem internationalen Güteraustausch ergeben, sind daher in unseren Tagen von besonderer Bedeutung. Ein- und Ausfuhr erfolgen, juristisch betrachtet, zur Ausführung von Kaufverträgen, mag es sich dabei um den einfachen Kauf einer genau bezeichneten Einzelsache oder um langjährige Lieferungsverträge über gewaltige Mengen von nur der Gattung nach bestimmten Waren handeln. Für die Wirtschaft ist es nun von besonderem Interesse, zu wissen, von welchem Zeitpunkt an der Käufer den vereinbarten Kaufpreis zahlen muß ohne Rücksicht darauf, ob er die Ware erhält oder nicht; will der Jurist dieses Problem bezeichnen, so spricht er von dem Übergang der Gefahr auf den Käufer. Der wirtschaftlich Mächtige wird eine ihm möglichst günstige Regelung der Gefahrtragung erstreben, indem er vertragliche Vereinbarungen durchzusetzen sucht, nach denen die Ware auf Gefahr seines Kontrahenten reist; ist er Verkäufer, so bestimmen seine ein für allemal ausgebildeten Lieferungsbedingungen, denen sich der Käufer namentlich bei monopolartiger Stellung des Verkäufers regelmäßig fügen muß, beispielsweise, daß die Ware bereits vom Verlassen der Fabrik an auf Gefahr des Käufers transportiert wird |
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