Die Deckung der Valutarisiken im Warenhandel und die Buchführung über Valutatransaktionen: Mit einem Beispiel aus dem Überseehandel
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Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1924
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Beschreibung: | Eine der bedenklichsten Störungen des letzten Jahrzehntes ist die Erschütterung der Währungen fast aller Länder und die dadurch eingetretene Unzuverlässigkeit des allgemeinen Wertmessers, des Geldes. Die Folgen davon sind: Hemmnisse, Gefahren und Unordnung im Wirtschaftsleben. Im stark währungskranken Lande selbst ist alles wirtschaftliche Rechnen ohne Halt und Sicherheit. Erst durch die Heranziehung einer beständigen Werteinheit als Kalkulations- und Vergleichsbasis wird es wieder möglich, die mit der Berührung von schwankendem Papiergeld verbundenen Gefahren (Valutarisiken) zu bestimmen und zu vermeiden. In welcher Weise diese Risikodeckung vor sich geht, soll im ersten Teil der vorliegenden Arbeit beschrieben werden. Die dabei zur Verwendung kommenden Zahlenbeispiele wurden dem für unsere Zwecke sich gut eignenden schweizerischen Außenhandel der Nachkriegszeit entnommen. Als stabile Rechnungsgrundlage ist also durchwegs der Schweizerfranken angenommen worden, während die anderen Valuten (M., Lit., £, f.Fr.) vom schweizerischen Standpunkt aus betrachtet, d. h. als eine dem Risiko der Wertunbeständigkeit ausgesetzte Ware aufgefaßt werden. Die gewählte feste Rechnungsgrundlage hat selbstverständlich keinen Einfluß auf den Inhalt der Betrachtungen und die Art der Buchung. Ob Dollar oder Goldmark, statt des Schweizerfrankens, als Vergleichsmaß genommen werden, bleibt für die entwickelten Methoden vollständig gleichgültig. Die weitere Folge der Geldverschlechterung ist eine Erschwerung, wo nicht Verunmöglichung der Buchführung. Jede Messung ist unzuverlässig, wenn ungenaue, veränderliche Maßeinheiten dazu benützt werden; desgleichen wird nicht nur jede in schwankenden Geldeinheiten geführte, sondern auch jede, die fremden Valuten nicht vorsichtig bewertende Buchhaltung falsche Resultate ermitteln |
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