Geschichte der Rübe (Beta) als Kulturpflanze: Von den Ältesten Zeiten an bis zum Erscheinen von Achard's Hauptwerk <1809>
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Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1925
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Beschreibung: | 2 b) Die Benennungen erweisen sich häufig als vieldeutig und schwankend. Sehr allgemein gilt nämlich von den Nationen, was BJORKMAN betreffs der alten Deutschen sagt: "Für die Pflanzen kennt das Volk in zahlreichen Fällen seit jeher nur Gruppennamen, mit denen es alle jene Gewächse bezeichnet, die gewisse äußerliche Ähnlichkeiten zeigen, auch wenn sie im übrigen durchaus verschieden sind 1). " Man erinnere sich z. B. , daß Eicheln, Nüsse, Kastanien und Mandeln noch zu Beginn der römischen Kaiserzeit, Erbsen, Linsen und Bohnen aber selbst in weit jüngeren Epochen (u. a. bei Slawen und Albanesen) sprachlich nicht scharf unterschieden wurden 2), daß "Korn" für den Norddeutschen Roggen bedeutet, für den Süddeutschen bald Roggen, bald Hafer, Weizen oder Dinkel, für den Schweden Gerste 3), für den Nordamerikaner aber Mais, usf. c) Auf Ähnlichkeiten erwähnter Art hin werden Pflanzen nicht nur gleich benannt, sondern auch tatsächlich miteinander verwechselt. Noch heutzutage gibt es selbst unter den Gebildeten zahllose, die nicht ahnen, daß z. B. der Mangold oder die rote Salatrübe zu den Chenopodien (Gansefüßlern) zahlt, die weiße Rübe zu den Cruciferen (Kreuzblütlern), die sog. gelbe Rübe aber (d. i. die Möhre oder Carotte), 4) sowie die Kerberübe zu den Umbelliferen (Doldenträgern), - die vielmehr diese Angehörigen dreier einander ganz fernstehender Klassen für nichts anderes halten als für verschiedene Sorten "Rüben", und zwar allein deshalb, weil ihre Wurzeln eine annähernd gleichartige Gestalt zeigen |
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