Die Kirchenbauten Heinrichs I. und der Ottonen in Quedlinburg, Gernrode, Frose und Gandersheim: Aufgenommen, Dargestellt und Beschrieben von dem Inhaber des Stipendiums
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Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1916
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Beschreibung: | Gemäß Programm der Louis-Boissonnet-Stiftung 1907 wurden in der vorliegenden Arbeit die romanischen Baudenkmäler der Burg und des Servatiusstiftes sowie die Wipertikrypta in Quedlinburg, die Stiftskirche in Gernrode sowie die ältesten noch in ottonische Zeit fallenden Bauteile der Kirchen in Frose und Gandersheim untersucht, aufgezeichnet und baugeschichtlich beschrieben. Für den besonderen Zweck, als Studienmaterial für den Unterricht zu dienen, wurde eine möglichst einfache Wiedergabe aller Einzelheiten unter Einzeichnung aller Maße gewählt, ihre Wirkung im Raume aber durch reichliche Beigabe photographischer Aufnahmen veranschaulicht. Der äußere Aufbau des vorliegenden Werkes entspricht der 1905 im gleichen Verlage erschienen, ebenfalls vom Verfasser bearbeiteten Louis-Boissonnet-Stiftung 1904 über "die romanischen Baudenkmäler in Hildesheim". Besonderen Wert glaubte Verfasser auch diesmal auf eine geschichtliche Einleitung legen zu müssen, die neben den wichtigsten Ereignissen der Zeit auch namentlich der kulturellen Tätigkeit des Herzoggeschlechtes der Ludolfinger gedenkt und durch Wiedergabe von Äußerungen der Zeitgenossen, belegt wurde. Mag damit auch manche Überschwänglichkeit der damaligen Geschichtsschreiber wiedergegeben worden sein, so bieten diese Äußerungen andererseits ein so lebhaftes Bild jener großen Zeit, daB sie dem Leser des Buches gewiß als allgemeiner Rahmen der eigentlichen an sich trockeneron Baugeschichte von Wert sein werden |
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