Friedrich Schlegel: Ein Beitrag ƶur Geschichte der Romantischen Konversionen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1927
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Schriftenreihe: | Philosophische Forschungen
6 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | FLA01 Volltext |
Beschreibung: | FRIEDRICH SCHI,EGEI, gehörte in die Reihe jener Geister, deren Werk niemals vollständig auszudrücken vermochte, was in ihnen lebendig war und bei denen dieses Sich-nicht-Entsprechen von Leben undLebensausdruck in ihrem eigenen Wesen begründet lag. Nachein ander suchte er sich der verschiedenen Sphären des geistigen Daseins zu bemächtigen, aber er scheiterte immer wieder daran, daß die un begrenzte Mannigfaltigkeit seiner Gedanken und Einfälle sich nicht in den eigengesetzlichen Formen des Geistes auszusprechen vermochte. So bleibt seine tatsächliche Leistung eine nur durch sein Wesen zu sammengehaltene Fülle von Bruchstücken, Ansätzen, Versuchen und Antizipationen. Wie vielen Romantikern, so wird man auch ihm nicht gerecht, geht man nicht auf ihn selber zurück. Denn immer wieder werden die vielerlei schillernden und widerspruchsvollen uns über lieferten Zeugnisse dazu verlocken, dem Ursprunge dieses Menschen näherzukommen und die Einheit seines Wesens auch noch in so ver schiedenen objektiven Brechungen und in so viel Wandlungen der Meinung und Überzeugung zu veranschaulichen. Jedoch nicht nur als eine widerspruchsvolle Privatnatur, bei der Leben und Leistung sich nicht entsprechen konnten, beansprucht FRIEDRICH SCHI,EGEI, unser Interesse, sondern nicht minder als eine geistesgeschichtlich bedeutsame, die eine ganze Spanne ihres Lebens dem Zusammenhang von Mensch und Werk nachgesonnen hat und die die Frage nach diesem Zusammenhang in historisch wirksamer Weise gestellt und zu lösen versucht hat. Werk als geistig objektiver Niederschlag war für die aufklärerische Epoche ein gegenständliches Bemeistern, ein Her-und Fertigstellen nach den Normen und Formen der rationalen Gesetz gebung |
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