Haftpflichtfälle aus der ärztlichen Praxis in juristischer Beleuchtung:
Gespeichert in:
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Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1939
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Beschreibung: | Mit der vorliegenden Darstellung wird ein doppelter Zweck verfolgt. Der Arzt soll vor Gefahrenquellen gewarnt werden, und die Organe der Rechtsprechung und Verwaltungs behörden sollen einen Einblick in Grundsätze der praktischen Heilkunde erhalten. Hierzu bot sich als günstiger Anlaß die Sammlung eines großen Materials von Haftpflicht fällen, die gegen Ärzte gerichtet waren; dieses umfaßt noch nicht ver öffentlichte Verfahren, die sich im Laufe der letzten Jahre abspielten und auf dem Prozeß- oder Vergleichswege ausgetragen wurden. So er scheint diese Zusammenstellung wohl geeignet, die Verhältnisse wider zuspiegeln, wiy sie in unserer Zeit tatsächlich bestehen. Wenn nur rechts kräftige Urteile als Grundlage gewählt werden, so läßt sich ein voll kommenes Bild nicht gewinnen; denn die überwiegende Zahl der Haft pflichtverfahren wird außergerichtlich erledigt, da die Parteien natur gemäß einen Prozeß zu vermeiden suchen. Andererseits durfte die Wieder gabe höchstrichterlicher Erkenntnisse, die sich mit der Haftung des Arztes und ähnlichen Problemen befassen, nicht unterbleiben. Sind es doch gerade Urteile des Reichsgerichts, die viele Hauptfragen auf diesem Gebiet eingehend und abschließend. beantworten. Die Rechtsprechung sucht unter Zugrundelegung der medizinischen Forschungsergebnisse eine objektive Beurteilung herbeizuführen. Häufig zeigt sich jedoch in Urteilsbegründungen eine Abweichung von der ärztlichen Auffassung. ZANGGER wies in diesem Zusammenhange auf die Gefahren und die Bedeutung der Grenzen des Verstehens und des Mißverstehens hin. Vertrauen zur Rechtsprechung hängt bei ärztlichen Haftpflichtfällen unmittelbar zusammen mit dem Vertrauen zu dem medizinischen Gutachter, der eine wichtige und verantwortungsvolle Tätigkeit ausübt |
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