Der Halswirbelsäule:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1959
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Online-Zugang: | FLA01 Volltext |
Beschreibung: | Vor bald 20 Jahren wurde ich von einem Zürcher Röntgenologen nach der Existenz und der funktionellen Bedeutung der Uncovertebralgelenke in der Halswirbelsäule gefragt. Ich mußte damals gestehen, daß ich keine nähere Kenntnis darüber hatte. Die Konsultation deutschsprachiger Bücher ließ mich im Stich, nirgends fand ich brauchbare Angaben. Erst im Lehrbuch von TESTUT, der unerschöpflichen Quelle anatomischen Wissens, fand ich einige Bemerkungen und einen Hinweis auf das Werk des alten Anatomen H. LUSCHKA, "Die Halbgelenke des menschlichen Körpers", erschienen in Berlin im Jahre 1858. Da mir auf Grund der Mitteilungen des Röntgenologen eine genaue Kenntnis der Verhältnisse erwünscht schien, habe ich damals angefangen, systematisch Halswirbelsäulen vom Erwachsenen und vom Kinde zu sammeln und sie röntgenologisch, makroskopisch und mikroskopisch-anatomisch zu untersuchen. LUSCHKA hatte sich vornehmlich mit den Verhältnissen beim Erwachsenen beschäftigt. Nebenbei erwähnt er aber, daß er beim Neugeborenen an Stelle der Uncovertebral gelenke nur lockeres Bindegewebe fand. Diese Bemerkung veranlaßte mich, auch fetales Material in die Untersuchung einzubeziehen. 1943 konnten die ersten Befunde in der Zeitschrift fur Anatomie und Entwicklungsgeschichte publiziert werden. Die Processus uncinati sind schaufelartige Erhebungen der oberen Wirbelkorperflächen; sie fehlen an der Unterfläche und sind, wie Untersuchungen an fetalen und kindlichen Halswirbeln zeigten, Teile des Wirbelbogens. Diese Fortsätze, welche LUSCHKA als "Eminentiae costariae" bezeichnet hatte, verschmelzen erst gegen das 10. Lebensjahr mit dem Wirbelkörper knöchern. Die Zwischenwirbelscheiben beschränken sich auf den Wirbelkörperbereich. Weder beim Fetus noch beim Kinde konnte eine den Beschreibungen von LUSCHKA entsprechende Bildung gefunden werden |
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Ich mußte damals gestehen, daß ich keine nähere Kenntnis darüber hatte. Die Konsultation deutschsprachiger Bücher ließ mich im Stich, nirgends fand ich brauchbare Angaben. Erst im Lehrbuch von TESTUT, der unerschöpflichen Quelle anatomischen Wissens, fand ich einige Bemerkungen und einen Hinweis auf das Werk des alten Anatomen H. LUSCHKA, "Die Halbgelenke des menschlichen Körpers", erschienen in Berlin im Jahre 1858. Da mir auf Grund der Mitteilungen des Röntgenologen eine genaue Kenntnis der Verhältnisse erwünscht schien, habe ich damals angefangen, systematisch Halswirbelsäulen vom Erwachsenen und vom Kinde zu sammeln und sie röntgenologisch, makroskopisch und mikroskopisch-anatomisch zu untersuchen. LUSCHKA hatte sich vornehmlich mit den Verhältnissen beim Erwachsenen beschäftigt. Nebenbei erwähnt er aber, daß er beim Neugeborenen an Stelle der Uncovertebral gelenke nur lockeres Bindegewebe fand. 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