Philosophie:
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1948
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Ausgabe: | Zweite, Unveränderte Auflage |
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Beschreibung: | Philosophie, das Wagnis, in den unbetretbaren Grund menschlicher Selbstgewißheit zu dringen, müßte als Lehre der für jedermann einsichtigen Wahrheit in die Irre geraten. Zwar kommt es ihr selbst darauf an, zu begreifen, was zwingend wißbar ist; aber sie wiederholt weder, was in den Wissenschaften erkennbar wurde, noch tritt sie mit eigenem Gegenstand und gleichem Anspruch in deren Bereich. Im Philosophieren ist nicht noch einmal die Befriedigung zu erwarten, welche die Sachkunde von Dingen in der Welt gewährt. In ihm wird mehr gesucht und gefordert: Das Denken, das mein Seinsbewußtsein verwandelt, weil es erweckend mich zu mir bringt in den ursprünglichen Antrieben, aus denen im Dasein handelnd ich werde, was ich bin. Das vermag kein objektives Wissen. Wie dieses gemeint ist, ist es vielmehr eines der Momente des Seinsbewußtseins, das im Philosophieren sich erzeugt. Philosophie, in der Idee die vollendete Helligkeit des Seins am Ursprung und Ende aller Dinge, begriff sich, obgleich in der Zeit stehend, als zeitlose Kristallisation des Zeitlosen. Jedoeh ist Philosophieren der Weg des Menschen, der, geschichtlich in seiner Zeit, das Sein ergreift. Nur in dieser Erseheinung, nicht an sich selbst ist es ihm zugänglich. Im Philosophieren spricht sich ein Glaube ohne jede Offenbarung aus, appellierend an den, der auf demselben Wege ist; es ist nicht ein objektiver Wegweiser im Wirrsal; ein jeder faßt nur, was er als Möglichkeit durch sich selbst ist |
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