Das Ende des Goldzeitalters: Die Menschheit im Umbruch
Gespeichert in:
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Vieweg+Teubner Verlag
1941
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Beschreibung: | s gibt in Europa eine wenig bekannte und kaum beachtete E Landschaft, in der alle drei Zweige der eigentlichen euro päischen, der arischen VöIicergemeinschaft aneinandergrenzen: die Germanen, die Romanen und die Slawen. Dieser Landschaft hat die Natur einen mächtigen Grenzstein zur Verfügung gestellt: Triglav, den höchsten Berg der Julischen Alpen. Dieser wunderbare Berg ist sehr bezeichnenderweise dreiköpfig. Sein Name sagt es, sein sich vom klaren Himmel prachtvoll abhebendes Bild verrät es sofort. Nun, im Schatten dieses Bergriesen ist das Buch entstanden, dem ich hier ein führende Worte auf den Weg mitgebe. Ein wissenschaftliches Buch? Es erzählt Dinge, die eigentlich jedermann wissen müßte, Dinge, die, in der erzählten oder in irgendeiner anderen Gestalt, jedermann wichtig sind. Es treibt fast Wissenschaft, obwohl es der wissenschaftlichen Strenge in weitem Bogen ausweicht, um ganz leicht verdaulich bleiben zu können. Seine Anfänge reichen wohl schon zwanzig Jahre zurück in meine Gedankenwelt. Vor zwanzig Jahren begann ich in meinen Vorträgen anzudeuten, daß es keine wirklichen, d. h. unerbittlich geltenden, keine Ausnahmen duldenden Natur gesetze gibt. Doch verschwieg ich damals die sich mir auf drängende Folgerung, nämlich, daß der menschliche Verstand ein sonderbarer Fremdling im Weltall sei, daß die Menschheit in das Weltallgetriebe eingreifen könne und auch eingreife. Jahre vergingen. Die neue Physik geriet inzwischen auf sonder bare Wege. Sie entdeckte in der Kleinstwelt, in der Welt der Stoffurteilchen, ein Durcheinander, das kein Naturgesetz un angetastet ließ. Ich horchte auf. Ich fing unbewußt an zu bauen |
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