Medienökonomie: Band 1: Mediensystem, Zeitung, Zeitschrift, Anzeigenblatt
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
VS Verlag für Sozialwissenschaften
1994
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Online-Zugang: | Volltext |
Beschreibung: | Okonomen, so wird gemeinhin unterstellt, haben ein recht enges Weltbild: Jeder Mensch versuche, die Nutzen-Kosten-Relation seines Handelns zu optimieren, also zu rechnen. Journalisten, Verleger und Medienunternehmen sehen sich anders. Sie erfiillen eine Offentliche Aufgabe, sie vertreten publizistische Uberzeugungen, wol len aufklaren, informieren, unterhalten. Das Motiv, Geld zu verdienen, kommt in einem solchen idealtypischen Selbstverstandnis nur am Rande vor. Dieses Lehrbuch beschreibt die Zusammenhange und die Konflikte zwischen den wirtschaftlichen Notwendigkeiten und dem kulturellen und politischen Impetus des Journalismus. Es analysiert die Produktionsbedingungen, denen die Medienunter nehmen unterliegen, und zeigt die Grenzen auf, die gewinnorientiertes Handeln der journalistischen Arbeit setzt. Das okonomische Analyse-Instrumentarium sollte indes nicht als Handlungsanwei sung miBverstanden werden. Ich mache keinen Hehl aus meiner grundsatzlichen Sympathie fUr Unternehmer und Unternehmen, die auf eigene Kosten - nicht auf Kosten der Steuerzahler - ihrer publizistischen Uberzeugung Opfer bringen. Dies gilt fUr Axel Springer genauso wie fUr die taz. Dennoch: Dieses Buch ist von einem Okonomen in der Tradition der Wirtschafts wissenschaften geschrieben, die okonomische Sicht dominiert. Sie laBt aber, davon bin ich uberzeugt, menschlichen, nicht-monetarisierbaren Werten mehr Raum, als allgemein angenommen wird. Ein besonderes Merkmal dieser Tradition ist die Liebe der Okonomen zu Zahlen, die fur uns eine eigene argumentative Kraft haben. Diese Vorliebe wird auch in der vorliegenden "Medienokonomie" deutlich. Ebenso wie die Sammlung von Daten entspringt die alleinige Verwendung der mannlichen Form dem Effizienzkalkiil: Sie ist kiirzer |
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