Musik als Utopie: Zum philosophisch-ästhetischen Kontext von Hans Henny Jahnns "Die Niederschrift des Gustav Anias Horn" und Thomas Manns "Doktor Faustus"
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Bönnighausen, Marion 1960- (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 1997
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Beschreibung:Die vorliegende Studie ist die leicht überarbeitete und gekürzte Fassung meiner Dissertation, die ich im Juli 1995 an der Universität GH Essen eingereicht habe. Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle Prof. Dr. Jochen Vogt (Essen) und Prof. Dr. Hans-Georg Kernper (Tübingen). Weiterhin danke ich der Hans-Böckler-Stiftung für die Gewährung eines Stipen­ diums und hier insbesondere Werner Fiedler vorn Referat Promotionsförderung für seinen außergewöhnlich engagierten Beistand. Darüber hinaus denke ich immer noch mit Begeisterung an den Aufenthalt auf Bornholm zurück und möchte Signe Trede-Jahnn und Jan Yngve Trede dafür danken, daß wir dort so herzlich und gastfreundlich aufgenommen wurden und ich die Bibliothek von Hans Henny J ahnn einsehen durfte. Zu danken habe ich schließlich Rose Sommer (Essen) für ihre kundige Hilfe bei Gestaltung und Drucklegung der Arbeit. 9 Einleitung In der Mitte des 20. Jahrhunderts verfassen Hans Henny J ahnn und Thomas Mann im Exil als Haupt- bzw. Spätwerk die großen Romane Fluß ohne Ufer und Doktor Faustus, auf deren Parallelität in der Forschungsliteratur bis heute immer wieder 1 verwiesen wird. Die Hervorhebung von Gemeinsamkeiten bedarf einer Präzisie­ rung, die gemeinhin vernachlässigt wird: Die Analogien betreffen ausschließlich den zweiten Teil der Trilogie J ahnns, Die Niederschrift des Gustav A nias Horn, wie der Doktor Faustus ein Musikerroman
Beschreibung:1 Online-Ressource (278S.)
ISBN:9783322907615
9783531129600
DOI:10.1007/978-3-322-90761-5

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