Auca am Cononaco: Indianer im ecuadorianischen Regenwald
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Broennimann, Peter (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Basel Birkhäuser Basel 1981
Schlagworte:
Online-Zugang:FLA01
Volltext
Beschreibung:Inhalt 19 Auca-eine bedrohte Lebensform Vorwort von Annemarie Seiler-Baidinger 27 Kurs auf eine kleine Lichtung im Regenwald 53 Eine Insel im Urwald 109 Waaponi! 153 Das Auca-Reservat am Curaray 177 Überleben im Tropenwald 183 Nachwort Der Autor mit Cincawae Sam Caento Padilla, der Sohn einer Auca und eines Spaniers, steht zwischen zwei Welten. Für die Linguisten, die sich um seine Erziehung kümmerten, ist er heute nur noch eine verlorene Hoffnung. Doch für die Auca am Cononaco bedeutet er eine wichtige Brücke zur Aussenwelt. 11 Weit entrückt von unserer Zivilisation stehen Noch hat sich die Aufregung über unsere die Hütten der Auca über dem Cononaco. Ankunft nicht gelegt. Wally, als erste fremde Hier lebt der mit der Natur des tropischen Frau am Cononaco, wird immer wieder zum Mittelpunkt ihrer Neugierde. Der kleine Regenwaldes verwachsene Sippenverband, der sich aus den vier Familien von Menga, Körperwuchs der Auca fällt auf. Die Männer sind mit 1,54 m noch etwa 10 cm grösser als Apa, Boca und Caruae bildet. die Frauen. > Garni gehört zu Titaes Verband. Im Geg- satz zu Cacadi ist bei ihr der mongolide Ein­ fluss nur schwach ausgeprägt. Monate später fiel sie den Versprechungen der Linguisten zum Opfer. Im Reservat von Tiwaeno bezahlen die Auca ihre arglose Neugier mit dem Verlust ihrer Freiheit. Als erstes brach­ ten die glaubenseifrigen Missionare der nackten Garni das Schamgefühl bei. Bis auf die Hüftschnur gehen sie nackt. Der mongolide Einschlag in Cacadis Zügen ist unverkennbar. Sie ist am Anfang ihrer ersten Schwangerschaft
Beschreibung:1 Online-Ressource (184 S.)
ISBN:9783034851725
9783034851732
DOI:10.1007/978-3-0348-5172-5

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