Oedipe: [Tragédie lyrique in 4 Akten (6 Bildern) ; Premiere am 29. Mai 1997]
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Veröffentlicht: |
Wien
Wiener Staatsoper
[1997]
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INHALT
I.Akt
Unter dem Jubel des Volkes gebiert Jokaste ein Kind,
den Sohn und Thronfolger des Königs Laios von Theben.
Doch das freudige Ereignis wird durch den Seher Tiresias
gestört, der sein Schweigen bricht und zum Entsetzen aller
kundtut, was das Orakel Apollons dem König einst befahl:
Laios sollte kinderlos sterben. Die Geburt des Ödipus, so
deutet Tiresias, wird den Eltern zum furchtbaren Verhängnis
werden,
Odi pus
wird seinen Vater töten und seine Mutter hei¬
raten. Um diesem Schicksal zu entgehen, beschließt Laios,
das Neugeborene auszusetzen, und übergibt es einem
Hirten, der es im Gebirge dem sicheren Tod überlassen soll.
(Phorbas, ein korinthischer
Hirte,
war von König Poly-
bos und dessen Frau AAerope zum Ziehvater ihres Sohnes,
den er im Gebirge versteckt halten soll, berufen worden. Der
Junge war allerdings gestorben, und so wird
Od i
pus,
den
der thebanische
Hirte
nicht umgebracht hatte, an Stelle dieses
Königskindes von Phorbas aufgezogen.
Der erwachsene, in
Kori
nth
als Königssohn lebende
Öd
і
pus
wird eines Tages durch Gerüchte dazu veranlaßt,
seine Herkunft zu bezweifeln, deshalb reist er nach Delphi,
das Orakel zu befragen. Dort erfährt er, er solle zum AAörder
seines Vaters werden und zum Gatten seiner Mutter.)
2. Akt
Der von diesem Orakel bedrückte Odipus erzählt der
entsetzten Merope, die nicht weiß, daß Odipus nicht ihr leib¬
licher Sohn ist, von der Weissagung Apollons und seinem
Beschluß, aus Liebe zu seinen vermeintlichen Eltern Merope
und Polybos, Korinth zu verlassen, um so diesem ungeheuer¬
lichen Schicksal zu entkommen.
Durch die Lande irrend, kommt er an eine Wegkreu¬
zung, wo ihn ein Reisender und dessen zwei Gefährten in
ihrem Wagen bedrohen und gewaltsam abdrängen wollen.
2 Aus Notwehr erschlägt er die dre^und setzt seinen Weg fort.
L
Bayerische
Γ
Staatsbibliothek
München
Zeuge ist allein der
Hirte,
der Odipus in den Bergen ausset¬
zen sollte. In einem der Toten erkennt er Laios, den König.
Seine Wanderschaft führt Odipus weiter nach Theben, das
die menschenverzehrende Sphinx von der Außenwelt ab¬
schneidet. Nur die Lösung des Rätsels der Sphinx kann die
Stadt befreien. Dem Retter winkt der Thron Thebens an der
Seite der Königswitwe Jokaste. Die Frage der Sphinx ver¬
langt, daß Odipus ¡emanden oder etwas nennen möge, das
stärker ist als das Schicksal. Er antwortet, der Mensch sei stär¬
ker als das Schicksal. Die Sphinx gibt den Weg frei. Die
Bewohner der Stadt feiern den Retter Thebens.
3. Akt
Fast zwei Jahrzehnte lang war Odipus den Thebanern
ein guter Herrscher gewesen, doch plötzlich bricht die Pest
aus, und das vom Tod gezeichnete Volk ruft seinen Retter
abermals um Hilfe an. Entschlossen, dem über seine Stadt
gekommenen Übel ein Ende zu bereiten, tritt Odipus vor das
Volk. Um in Erfahrung zu bringen, wie dem erneuten Unheil
beizukommen sei, hat Odipus bereits seinen Schwager Kreon
nach Delphi geschickt. Kreon verkündet den gespannt war¬
tenden Bewohnern von Theben den Spruch des delphischen
Orakels: Die Schande des lange zurückliegenden Mordes
an Laios liegt über der Stadt, erst wenn die Bluttat aufgeklärt
und der Mörder bestraft worden ist, wird Theben aufatmen
können. Kreon hofft, daß der
Hirte,
der Zeuge des Mordes
war, zur Aufklärung beitragen kann und hat ihn deshalb vor
Odipus geladen. Auch Tiresias hat er rufen lassen. Odipus
schwört, den Mörder des Laios ausfindig zu machen. Ganz
Theben bedroht in einem Fluch den Täter mit Verbannung
oder Tod. Odipus bittet den Seher Tiresias, er möge als Wis¬
sender den Namen des Mörders nennen. Als dieser sich wei¬
gert zu reden, beschuldigt ihn Odipus erbost, selbst den
Mord verübt zu haben. In die Enge getrieben, verkündet Tire¬
sias: Odipus sei der Schuldige. Das stößt bei diesem
¡edoch
nur auf Hohn. Wutentbrannt unterstellt er Kreon und Tiresias,
ein Komplott gegen ihn geschmiedet zu haben, um ihn vom
Thron zu stürzen.
Jokaste versucht Odipus zu besänftigen und den Streit
zu schlichten. Ihre gutgemeinte Bemerkung, daß der König 3
Laios
entgegen der Prophezeiung an einer dreifachen Weg¬
kreuzung von Räubern umgebracht wurde, bestätigt nur den
Verdacht, daß Odipus der Mörder ist. Das Eintreffen des
Phorbas, der Odipus zur Rückkehr nach Korinth bewegen
will, und ihm darum eröffnet, Merope und Polybos seien gar
nicht seine wahren Eltern, gibt Odipus' Drängen nach
Erkenntnis seiner selbst neue Nahrung. Jokaste, der die
Herkunft Odipus' nun klar vor Augen steht, versucht, ihn von
weiteren Nachforschungen abzuhalten. Während sie in den
Palast stürzt, setzt er auf die Vernehmung des Hirten, den er
brutal zur Aussage der Wahrheit zwingt. Die furchtbare
Erkenntnis quittiert er mit dem Entschluß, sich selbst zu
blenden.
Odipus tritt vor das Volk, im Arm Jokaste, die sich
erhängt hat. Das erschütterte und gegen ihn aufgebrachte
Volk, angeführt von Kreon, läßt ¡hm keine andere Wahl, er
muß seinem eigenen Befehl Folge leisten und die Stadt ver¬
lassen. Odipus geht, aber er verdammt Theben, das seinen
Herrscher verstößt. Einzig seine Tochter
Antigone
stellt sich
an seine Seite, sie wird den blinden Vater führen.
4. Akt
Odipus hat eine lange Irrfahrt hinter sich, bevor er
nach Athen gelangt, wo der junge
Theseus
herrscht. Eine
fromme Prozession hat
Theseus
und einige Gelehrte Athens
in einen heiligen Wald nahe der Stadt geführt. In diesem hei¬
ligen Ort erkennt der nun greise Odipus seine letzte, ihm von
Apollon
verheißene Ruhestätte. Ohne sich der Anwesenheit
der Athener gewahr zu werden, bereitet sich Odipus auf den
erlösenden Tod vor. Kreon erscheint mit thebanischem Ge¬
folge. Sie drängen Ödipus, in ihre von Krieg bedrohte Stadt
zurückzukehren und den Thron erneut zu besteigen. Als
Odipus ablehnt, will man ihn gewaltsam zur Rückkehr zwin¬
gen und versucht,
Antigone
als Geisel zu nehmen. Der
zurückkehrende
Theseus
verhindert das und verweist Kreon
seines friedlichen Landes. Der nunmehr „sehende" Odipus
kann ungehindert, von den Stimmen der Eumeniden geleitet
und nur von
Theseus
gefolgt, in das Totenreich hinabsteigen. |
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