Verfahren zur Messung der Gleichmäßigkeit von Geweben:
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1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
VS Verlag für Sozialwissenschaften
1967
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Schriftenreihe: | Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen
1877 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
Beschreibung: | Ein sehr häufig auftretender Fehler in Geweben, insbesondere aus Chemieseiden, ist die Streifigkeit. Ihre Ursachen sind sowohl auf der färberischen als auch der webtechnischen Seite zu suchen. Durch nicht einwandfreie Färbebedingungen kann es vorkommen, daß nebeneinanderliegende Fäden im Gewebe unterschiedlich stark angefärbt sind. Weiter hin besteht die Möglichkeit, daß die Garne im Gewebe von der Herstellung her oder durch unterschiedliche Behandlung in der Webereivorbereitung, wie Schärerei oder Schlichterei, einer verschieden starken Spannung ausgesetzt wurden, wodurch eine ge wisse Verstreckung der Fäden möglich ist, die ein unterschiedliches Anfärbevermögen bedingt. Eine weitere Fehlermöglichkeit, die als Streifen im Gewebe zum Ausdruck kommt, be steht darin, daß die Lage der Fäden im Gewebe nicht gleichmäßig ist, d. h. die Lücken zwischen den einzelnen Fäden unterschiedlich groß sind. In vielen Fällen ist erwünscht, derartige Fehler objektiv zu beurteilen. Diese Möglich keit wird dadurch gegeben, daß man die Remission eines Gewebes mißt, wobei es mög lich sein muß, aus der Remissionskurve die Remission jedes einzelnen Fadens sowie der zwischen den Fadenlücken durchscheinenden Gewebeunterlage zu messen. Dies besagt, daß wir ein Verfahren finden mußten, mit dem es möglich ist, die Remission sehr schma ler Streifen zu messen. Da die Auswertung von Elektropherogrammen nach einem sehr ähnlichen Verfahren mit Hilfe des Gerätes Chromoscan der Firma] oyce, Loebl and Company vorgenommen werden kann, haben wir versucht, auch die Streifigkeit von Geweben mit diesem Apparat zu ermitteln, wobei gleichzeitig versucht werden sollte, auch die Egalität gefärbter Ge webe mit zu erfassen |
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