Spannungsoptik: Ein Lehr- und Nachschlagebuch für Forschung, Technik und Unterricht
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Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1961
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Beschreibung: | Es gibt zwei Methoden der Spannungsanalyse: Die Berechnung mit den Hilfsmitteln der Elastizitätstheorie und die experimentelle Spannungsbestimmung. Erstere liefert nur bei einfachen Formen und Belastungsarten exakte Lösungen. Die meisten praktischen Probleme dagegen führen bei ihrer theoretischen Behandlung auf Differentialgleichungen (mit entsprechenden Randbedingungen), die nur angenähert gelöst werden können. In solchen Fällen und besonders auch dann, wenn ein theoretischer Ansatz keinen Erfolg verspricht, erweisen sich experimentelle Untersuchungen als sehr zweckmäßig und nützlich. Hier wird nun, neben anderen Verfahren, in immer größerem Umfange die Spannungsoptik eingesetzt. Sie ermöglicht unter Verwendung von durchsichtigen Modellen und polarisiertem Licht sowohl bei ebenen als auch bei räumlichen Problemen eine ausreichend genaue qualitative und quantitative Spannungsanalyse. Das spannungsoptische oder dehnungsoptische Verfahren beruht darauf, daß gewisse isotrope und durchsichtige Stoffe, die dann als Modellmaterial Verwendung finden, bei Beanspruchung doppelbrechend werden. Diese künstliche Doppelbrechung ist unmittelbar ein Maß für die Art und Größe der Spannungen im Modell. Mit Hilfe bestimmter Modellgesetze und unter gewissen Voraussetzungen ist dann, wenn die Modellspannungen ermittelt sind, eine Übertragung auf das kleinere, gleich große oder größere Original möglich. Spannungsoptische Verfahren sind deshalb, neben ihrer Anwendung in der reinen Forschung, ein Hilfsmittel für Konstrukteure und Berechnungsabteilungen. Sie sollten überall dort eingesetzt werden, wo hochbeanspruchte Bauteile bezüglich der Festigkeit formgerecht zu dimensionieren sind. So kann man z. B. den Entwurf eines Bauteiles zunächst im Versuch kontrollieren und die eventuell schwachen Stellen der Konstruktion unmittelbar sichtbar machen. Dies gilt besonders für die Spannungskonzentrationen bzw |
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