Einführung in die Lehre von der Wärmeübertragung: Ein Leitfaden für die Praxis
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Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1926
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Beschreibung: | Der Begriff der Wärmeübertragung umfaßt die Teilbegriffe Wärmeleitung, Wärmekonvektion und Wärmestrahlung. Die Vorgänge, welche durch diese Worte gekennzeichnet sind, spielen in der Technik eine überaus wichtige Rolle, und ihre Besprechung nahm deshalb schon in den ersten, technischen Lehrbüchern aus der Mitte des 19. Jahrhunderts neben den Aufgaben der Mechanik und der Thermodynamik einen sehr breiten Raum ein. Dabei ist beachtenswert, daß alle diese Aufgaben mit der gleichen Gründlichkeit und in engstem Anschluß an den damaligen Stand der theoretischen Physik in Angriff genommen wurden. Während sich aber bis zum Ende des Jahrhunderts aus diesen Anfängen heraus die technische Thermodynamik und die verschiedenen Zweige der technischen Mechanik zu selbständigen, wissenschaftlich hochstehenden und praktisch fruchtbaren Gebieten entwickelt hatten, ging bei der Wärmeübertragung die Verbindung mit der Wissenschaft wieder vollständig verloren. Man begnügte sich mit einigen wenigen Faustformeln und suchte im übrigen durch erfahrungsmäßig gefundene Beiwerte den besonderen Bedingungen der einzelnen Aufgabe gerecht zu werden. Auf die Dauer konnte aber dieses reine Koeffizientenverfahren doch nicht befriedigen und die Praxis selbst verlangte nach einwandfreieren Grundlagen für ihre Rechnungen. Aus diesem Bedürfnis heraus entstanden in den beiden letzten Jahrzehnten eine große Anzahl äußerst erfolgreicher theoretischer und experimenteller Arbeiten, deren Hauptverdienst darin liegt, daß sie die Verbindung mit der Wissenschaft wieder herstellten. Indem sie das Wesen der Wärmeübertragung weitgehend klärten, zeigten sie, daß man sich durch die einfache, äußere Erscheinungsform der Vorgänge über deren innere Kompliziertheit und ti |
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