Hydraulik: Ihre Grundlagen und praktische Anwendung
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Koženy, Josef 1889-1967 (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Vienna Springer Vienna 1953
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Beschreibung:Faktoren, die im Versuche unveränderlich waren (Gerinnebreite, Wehrhöhe w usf. ) nicht explicit in Erscheinung treten konnten. Dies ist bei Anwendung von (42) zu bedenken, während (43) versagt, wenn hu=tu-w=O ist l). o. Widerstand und Strömungsdruck. Blasen. Bewegung von Schäumen usw. 1. Einleitung 2 Schon J. NEWTON ) hat sich mit dem Widerstand bewegter Körper in Flüssigkeiten (Luft) theoretisch und experimentell befaßt. Er setzte für diesen 2 W=(J'F'v , (1) wenn F die Projektion des Körpers auf eine zur Bewegungsrichtung senkrechte Ebene ist, so daß also (1) nichts anderes ist als die Impulsänderung der in der Zeiteinheit verdrängten Flüssigkeitsmasse (!. F :. Nach dieser Anschauung müßte dann der Widerstand einer gebuckelten Scheibe der gleiche sein, ob nun dieselbe ihre Hohlseite zur Bewegungsrichtung gekehrt oder entgegengesetzt liegen hat (Abb. 511). In Wirklichkeit ist in ersterem Fall der Widerstand weit größer als in letzterem, was auf das eigenartige Verhalten der Grenzschicht (L8c) zurückzuführen ist. In H II 2 wurde dargelegt, daß z. B. eine ~-~-- Kugel in reibungsloser Flüssigkeit nur dann einen Widerstand erfährt, wenn sie beschleunigt bewegt wird. Außerdem vermag die Potentialtheorie die Kraftwirkung des Abb. 511 Quertriebes zu erklären (HIV II). Die von HELMHOLTZ und KIRCHHOFF begründete Theorie der diskontinuilichen Bewegung (HIV9mp) hat einen wesentlichen Fortschritt gebracht, obwohl die sich aus ihr ergebenden Widerstande zu klein sind gegenüber den beobachteten
Beschreibung:1 Online-Ressource
ISBN:9783709175927
9783709175934
DOI:10.1007/978-3-7091-7592-7

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