Möglichkeiten der quantitativen Mineralanalyse mit dem Zählrohrgerät unter besonderer Berücksichtigung der Mineralgehaltsbestimmung von Tonnen:
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Schwiete, Hans-Ernst 1902-1970 (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 1958
Schriftenreihe:Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen 399
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Beschreibung:Für die gesamte Steine- und Erdenindustrie ist die Kenntnis der mineralischen Zusammensetzung sowohl der Rohstoffe als auch der Fertigprodukte von ausschlaggebender Bedeutung. Zur Bestimmung des Mineralgehaltes werden heute verschiedene Verfahren angewandt, die aber meist ziemlich umständlich und recht langwierig sind, besonders wenn präzise quantitative Aussagen gemacht werden sollen. In den wenigsten Fällen ist hierbei die Genauigkeit ausreichend, fast immer bleibt eine Unsicherheit, die endgültige Schlüsse sehr erschwert oder fast unmöglich macht. Die chemische Analyse ist für derartige Bestimmungen unzureichend, weil sie zwar die einzelnen Komponenten mit hinreichender Genauigkeit ermittelt, dagegen jedoch keine Aussagen über die mineralische Zusammensetzung macht. Auch über den Umwandlungsgrad eines Fertigproduktes sagt die chemische Analyse nichts aus. Wohl ist eine solche Bestimmung zum Beispiel bei einem Silikastein mit Hilfe des spezifischen Gewichts möglich, jedoch kann gerade diese Methode zu einem falschen Bild führen, da zu viele Komponenten das spezifische Gewicht im Stein bestimmen
Beschreibung:1 Online-Ressource (101 S.)
ISBN:9783663049258
9783663037361
DOI:10.1007/978-3-663-04925-8

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