Die Berechnung von Gleich- und Wechselstromsystemen: Neue Gesetze über ihre Leistungsaufnahme
Gespeichert in:
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1920
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Online-Zugang: | Volltext |
Beschreibung: | Die bisher bei der Berechnung von Wechselstrom-Systemen angewandten Methoden sind verhältnismäßig kompliziert und unübersichtlich. Schon die Durchführung verhaltnismäßig einfacher Aufgaben, wie die Berechnung eines ungleichmäßig induktiv belasteten Drehstromnetzes in Sternschaltung erfordert einen großen Rechenapparat, dessen Umfang die Übersichtlichkeit erschwert. Bei der Berechnung wurden bisher meist die Wirkströme (bzw. Wirkleistungen) von den Blindströmen (bzw. -Leistungen) getrennt. Diese Trennung ist aber, wie die vorliegende Abhandlung zeigt, entbehrlich und stört nur die Übersichtlichkeit der Rechnung. Auch die Einführung vieler neuer Begriffe, wie Reaktanz, Induktanz, Impedanz, Admittanz, Suszeptanz etc. wird besonders für den Anfänger, dem diese Begriffe nicht in Fleisch und Blut übergegangen sind, mehr Verwirrung als Klarheit schaffen. Die Wissenschaft sollte viel mehr danach trachten, scheinbar komplizierte Vorgänge mit so einfachen Mitteln darzustellen, daß jeder Ingenieur dieselben wie das Alphabet, das Einmaleins oder den Rechenschieber beherrschen kann und den Kopf für weitergehende wissenschaftliche Aufgaben freibehält. Einen großen Erfolg hatten zwar die hervorragenden Arbeiten von Steinmetz und la Cour durch Einführung der komplexen Größen in die Wechselstromrechnung. Aber es ist nicht zu verkennen, daß die Benutzung komplexer Größen an das Begriffsvermögen große Anforderungen stellt, da man mit denselben schwer physikalische Vorstellungen verbinden kann. Grundlegende Rechnungsmethoden sollen aber nicht nur dem Meister, sondern auch dem Schüler und mittleren Ingenieur verständlich sein. Aber auch der erstere wird dankbar sein, wenn er unnötigen Ballast über Bord werfen kann. IV Vorwort |
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