Grundlagen zur Berechnung von Steifrahmen: Mit besonderer Rücksicht auf Eisenbeton
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Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1914
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Beschreibung: | Als der Eisenbetonbau die ersten Schwierigkeiten über wunden hatte und sich immer neue Gebiete zu erschließen wußte, fand er, nachdem sein elastisches Verhalten einwandfrei nachge wiesen und praktisch erprobt war, in der für den älteren Eisenbau weit ausgebildeten Theorie eine bedeutende Unterstützung. So konnten auch die ihm in besonderem Maße eigentümlichen Rahmenbauten nach dem Satze von Castigliano in der von Müller-Breslau gegebenen Fassung berechnet werden. Während aber im Eisenbau dieses Rechnungsverfahren auf größere Bauwerke beschränkt bleibt, die infolge der Möglichkeit, zwangslos Gelenke einzufügen, nur wenig statisch unbestimm bare Größen aufweisen, bilden Steifrahmen eine im Eisenbetonbau täglich vorkommende Bauform, deren einfache Berechnung· daher in besonderem Maße wünschenswert erscheint. Es entsprach daher einem frühen Bedürfnisse, für die einfacheren, häufig vorkommenden Fälle fertige Formeln zu besitzen, wie sich solche unter· anderem im Handbuch für Eisenbetonbau und im Beton kalender finden. Kamen jedoch hiervon abweichende Bauwerke vor, so mußten mehr oder weniger willkürliche Annahmen ge macht werden, wobei namentlich häufig im schroffen Gegen satze zu den tatsächlichen Verhältnissen Gelenke in Rechnung gestellt wurden, andernfalls eine weitläufige und wenig über sichtliche Berechnung, von dem oben erwähnten Satze Casti glianos ausgehend, erforderlich war. Diese Schwierigkeiten wuchsen namentlich bei mehrstieligen Rahmenkonstruktionen, da die statische Unbestimmtheit mit der Stützenzahl rasch zunimmt, die Anwendung fertiger Formeln aber naturgemäß auf allereinfachste Fälle beschränkt bleiben muß. Es wurden daher mehrfach erfolgreiche Versuche unternommen, solche Aufgaben in einer allgemeinen, für die Praxis brauchbaren Weise zu lösen |
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So konnten auch die ihm in besonderem Maße eigentümlichen Rahmenbauten nach dem Satze von Castigliano in der von Müller-Breslau gegebenen Fassung berechnet werden. Während aber im Eisenbau dieses Rechnungsverfahren auf größere Bauwerke beschränkt bleibt, die infolge der Möglichkeit, zwangslos Gelenke einzufügen, nur wenig statisch unbestimm bare Größen aufweisen, bilden Steifrahmen eine im Eisenbetonbau täglich vorkommende Bauform, deren einfache Berechnung· daher in besonderem Maße wünschenswert erscheint. Es entsprach daher einem frühen Bedürfnisse, für die einfacheren, häufig vorkommenden Fälle fertige Formeln zu besitzen, wie sich solche unter· anderem im Handbuch für Eisenbetonbau und im Beton kalender finden. Kamen jedoch hiervon abweichende Bauwerke vor, so mußten mehr oder weniger willkürliche Annahmen ge macht werden, wobei namentlich häufig im schroffen Gegen satze zu den tatsächlichen Verhältnissen Gelenke in Rechnung gestellt wurden, andernfalls eine weitläufige und wenig über sichtliche Berechnung, von dem oben erwähnten Satze Casti glianos ausgehend, erforderlich war. Diese Schwierigkeiten wuchsen namentlich bei mehrstieligen Rahmenkonstruktionen, da die statische Unbestimmtheit mit der Stützenzahl rasch zunimmt, die Anwendung fertiger Formeln aber naturgemäß auf allereinfachste Fälle beschränkt bleiben muß. 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