Zahnräder: Erster Teil Stirn- und Kegelräder mit geraden Zähnen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1922
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Ausgabe: | Zweite, vermehrte Auflage |
Schriftenreihe: | Einzelkonstruktionen aus dem Maschinenbau
3 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
Beschreibung: | v werden (u. a. erfordert eine richtige Auffassung des im Abschnitt V behandelten Schneckenfräsers eine vorherige Orientierung über das Schneckengetriebe). In einem späteren Hefte soll die Besprechung der Stirn- und Kegelräder mit Sohraubenzähnen und der Radausführungen für sich kreuzende Achsen erfolgen. Frag, im April 1\111. Dr. A, Sehh·IH'1. Vorwort zur zweiten Auflage. Die allerorts sich geltend machenden Bestrebungen, im Zahnräderbau weit gehende Normalien einzuführen, haben den Verfasser veranlaßt, eine ausführliche Neubearbeitung der Evolventenverzahnung vorzunehmen und eine abwägende Be sprechung der bekannt gewordenen Vorschläge vorzubringen. }lanche Mängel der Zahnausbildung werden schon durch eine verständige Handha bung der Satzräderverzahnung beseitigt. Hierzu gehört zunächst das un bedingte Kürzen von Zahnköpfen. die über den Getriebeeingriff hinausreichen. lind bei den kleinsten Zähnezahlen auch das Kürzen der unnötig großen Fußtiefen. Radiale Fußansätze können dann ohne weiteres durch verstärkte Fußanschlüsse nach verlängerten Zykloiden ersetzt werden, wodurch die Festigkeit des Zahnes beträchtlich gewinnt. Allerdings ist eine derartige Fußausbildung nur bei der Zahngestaltung im Modell oder mit Formfräser möglich. Bei der Bearbeitung nach dem Wälzverfahren geht dagegen der eingriffsfähige Fußteil bei Zähnezahlen unter ;~2 verloren, so daß die Satzräderausführung versagt. Frei von allen Mängeln ist eine zweckmäßig durchgeführte Sonderverzahnung. )!an bezieht die Zahnausbildung nicht mehr auf die Teilkreise, sondern auf eigene Modulkreise und leitet die Zahngestalt aus einem Zahnstangeneingriff ab, wodurch die denkbar größte Einfachheit in der Ausführung erreicht wird. Die Profil abrückungen sind dann die kennzeichnenden Größen der Zahnausbildung eines Getriebes; sie bestimmen die Fuß- und Kopfhöhen, sowie die Achsenentfernung |
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