Versuche mit Schraubenverbindungen:
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Graf, Otto 1881-1956 (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1951
Schriftenreihe:Berichte des Deutschen Ausschusses für Stahlbau 16
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Beschreibung:Die im folgenden unter l. beschriebenen Versuche wurden in den Jahren 1940 bis 1945 auf Antrag von Prof. Dr.-Ing. e. h. Schaechterle ausgeführt. Es handelte sich dabei um die Feststellung der zulässigen Abweichungen der Lochabstände und der Bolzendurchmesser in Schraubenverbindungen für Behelfsbrücken bei oftmals wiederholter Belastung. Die Durchführung der Versuche wurde von Herrn Dr.-Ing. Stammbach und Herrn Dipl.-Ing. Bräunig tatkräftig unterstützt. Die Versuche unter 2., die den Einfluß der Größe der Klemmkraft zeigen, gehen auf eine Anregung von Prof. Dr.-Ing. Klöppel, Darmstadt, zurück. Die Versuche wurden im Institut für Bauforschung an der Technischen Hochschule Stuttgart durch Herrn Oberingenieur M unzinger ausgeführt unter Mitwirkung von Herrn Ingenieur Strey und Mechanikermeister Reiner. 1. Versuche mit Schraubenverbindungen nach Abb.l. I. I. Die Bauart der Versuchskörper ist aus Abb. 1 ersichtlich. Es handelt sich hiernach um Laschen­ verbindungen mit 2 X 3 Schrauben. Zwei Bleche aus St 52, in der Regel 224 mm breit, in allen Fällen 20 mm dick, sind mit zwei 11 mm dicken Laschen aus St 52 gestoßen. Die Lochabstände in den Laschen und in den Mittelstücken sollten 128,0 mm betragen, die Lochdurchmesser 32,0 mm, die Schaftdurch­ messer der Schrauben 31,5 mm. Von diesen Sollmaßen ist bei den einzelnen Versuchsreihen syste­ matisch abgewichen worden, wie die folgende Zahlen tafel 1 angibt!. Zahlentafel 1. Abstände der I I , Schaft- Grundspiel Schraubenlöcher bzw
Beschreibung:1 Online-Ressource (19 S.)
ISBN:9783662133743
9783540015321
DOI:10.1007/978-3-662-13374-3

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