Personal Computer in Labor, Versuchs- und Prüffeld: Der PC als Hilfsmittel bei der Erfassung, Verarbeitung und Darstellung von Meßdaten
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Schumny, Harald (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1988
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Beschreibung:Der Begriff Personalcomputer (Pe) wird heute überwiegend für Tisch- oder Ar­ beitsplatzcomputer verwendet, die in Hardware und Software mit den durch die Firma IBM vorgegebenen Konstruktionsmerkmalen verträglich (also kompatibel) sind. Die bis zur äußerlichen Baugleichheit reichenden Ähnlichkeiten moderner pes und die infolge von Massenproduktion niedrigen Anschaffungspreise haben vor allem für Fortschritte und Veränderungen in der Büroautomatisierung gesorgt. Sicherlich war es die ursprüngliche Absicht, mit dem pe ein kostengünstiges Hilfs­ mittel für kommerzielle Anwendungen auf den Markt zu drängen. Dafür ist auch das Betriebssystem MS-DOS ausgelegt. Wegen der konkurrenzlos niedrigen Preise und der De-Jacto-Standardisienmg wurden und werden pes aber auch zunehmend für technisch-wissenschaftliche Anwendungen eingesetzt, wobei wegen der kom­ merziellen Auslegung allerdings manchmal Schwierigkeiten oder Grenzen bei der Einsatzfähigkeit deutlich wurden. Die technisch-wissenschaftlichen Einsatzfelder für pes reichen von der einfachen Datenerfassung (Akquisition) über die Steuerung kleinerer Prozesse bis zum "Ver­ rechnen" größerer Datenmengen in der Wissenschaft (langlaufende Auswertepro­ gramme) und in Ingenieursbereichen (z.B. Konstruktion, Simulation, Darstellung). Wir beschränken uns hier auf die Verwendung von pes in Labor, Versuchs-und Prüffeld. Dabei zeigt die Erfahrung, daß heute mit folgenden Randbedingungen, Begrenzungen oder Schwierigkeiten zu rechnen ist: -pes bieten "von Haus aus" nur Schnittstellen zum Anschluß von Standard-Peripherie (Drucker, Plotter usw.). -Verschiedenartige Prozeßallsc!l!üsse können durch Einstecken zuge­ kaufter oder selbst gefertigter Schnittstellenkarten geschaffen werden. In vielen Fällen ist durch Bereitstellen der Hardware aber noch nicht die notwendige Schnittstellen-TreibersoJtware verfügbar
Beschreibung:1 Online-Ressource (XIV, 259 S.)
ISBN:9783662092361
9783540188711
DOI:10.1007/978-3-662-09236-1

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