Theorie und Konstantenbestimmung des hydrometrischen Flügels:
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1925
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Beschreibung: | Die wachsende Bedeutung der Wasserwirtschaft und im besonderen der Wasserkräfte vergrößert stetig die Zahl der sich mit Wassermessungen beschäftigenden Ingenieure und steigert die Ansprüche an die Meßgenauigkeit. Außerdem regt sie den Erfindergeist an, nach neuen Methoden zu suchen, die vielleicht rascher und bequemer zum Ziel führen als die Messung mit dem allbekannten hydrometrischen Flügel. Damit hat es allerdings gute Weile, da die bisherigen Anstrengungen in dieser Hinsicht, wie Verfasser im "Wasserkraftjahrbuch 1925" feststellt, zu keinen, große Hoffnungen erweckenden Ergebnissen geführt haben. Es wird wohl noch lange dabei bleiben, daß für die Mehrzahl der Wassermessungen nur die Meßmethode mit dem hydrometrischen Flügel in Frage kommt. Um so dringender ist es, einmal genau festzustellen, welcher Grad von Zuverlässigkeit dieser Methode innewohnt. Das ist keine ganz allgemein lösbare Frage, da selbstverständlich vieles von den äußeren Meßbedingungen und auch von dem persönlichen Geschick des Beobachters abhängt. Man wird deshalb zuerst danach fragen müssen, wie sich der hydrometrische Flügel im Prinzip als Geschwindigkeitsmesser verhält, welches seine Theorie für normale Strömungsverhältnisse ist, und innerhalb welcher Fehlergrenzen seine Angaben zuverlässig sind. Das erkennt man am besten aus genau durchgeführten und entsprechend verarbeiteten Schleppversuchen, wozu die nachfolgenden Zeilen den Weg zeigen sollen. Dabei ist das Hauptgewicht auf die Entwicklung der Methode gelegt, nach der die Konstanten der Flügelgleichung aus den Schleppversuchen abgeleitet werden, während sich die Ergebnisse über die Meßgenauigkeit sozusagen nebenher gewinnen lassen |
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