Öffentliche Heizkraftwerke und Elektrizitätswirtschaft in Städten:
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Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1933
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Online-Zugang: | Volltext |
Beschreibung: | Die Grundlagen der städtischen Elektrizitätsversorgung haben sich in den letzten 20 Jahren gewandelt. Kleinere Städte verzichten immer öfter auf die Eigenerzeugung und schließen sich Überlandzentralen an. Auch in größeren Orten - wie in der Elektrizitätswirtschaft ganzer Provinzen und Länder - setzte eine zunehmende Konzentration der Erzeugung ein. Damit sank die Werkszahl, wuchsen die Werksleistungen und vergrößerte sich die Entfernung zwischen Abnehmer und Lieferer. Aus der alleinigen Erzeugungsaufgabe wurde allmählich ein Verteilungsproblem. Der Stromtransport gewann zunehmende Bedeutung. Technisch wurde er glänzend gemeistert, jedoch spielte er eine immer wichtigere finanzielle Rolle und vereitelte in deren Auswirkung weitgehendst alle wirklichen Erfolge der Erzeugung. In klarer Erkenntnis dieses Zusammenhangs bekämpften die Elektrizitätswerke die finanzielle Auswirkung des Stromtransports hauptsächlich von der Tarif- und Werbeseite her. Ihre erfolgreichen Bemühungen wurden von einer leistungsfähigen Elektroindustrie bestens unterstützt. Aber es blieb auch bei diesem mehr kapitalmäßig orientierten Hilfsmittel. Mit ihrem Zwiespalt zwischen Produktions- und Absatzkosten ähnelt die Elektrizitätswirtschaft manchen anderen Wirtschaftszweigen, denen gegenüber sie aber fühlbare Erleichterungen genießt, da ein meistens vorhandenes Ausschließlichkeitsrecht auf Lieferung Verkaufssorgen weitgehend beseitigt. Wegen ihres öffentlichen Charakters bleiben den Elektrizitätswerken dafür manche Wirtschaftlichkeitsmaßnahmen des privaten Kaufmannes versagt. Hier setzt die Absicht vorliegender Schrift an. Sie will der städtischen Elektrizitätsversorgung ein Mittel zur Produktionsverbilligung empfehlen, das sich organisch dem gewohnten Erzeugungsverfahren eingliedert, den Vorteil niedrigsten Energieverbrauchs mit größter Vereinfachung des Stromtransports verbindet und von der Rohstoffseite her die Elektrizitätsversorgung beeinflußt: die öffentliche Heizkraftwirtschaft. Voraussetzung dafür ist der großzügige Übergang zur öffentlichen Wärmeversorgung |
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