Theorie des Riementriebs:
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1918
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Beschreibung: | Vorliegende Arbeit geht in ihrem Ursprung zurück auf Bemühungen, das Antriebsdrehmoment von Papiermaschinen aus den Elementen dieser vielgliedrigen Maschinengattung rechnerisch im voraus zu bestimmen. Dieser Versuch scheiterte zunächst an dem - wie sich herausstellte - gänzlichen Fehlen sicherer Versuchsunterlagen für die Feststellung der bei den zahlreichen Riementrieben der Maschine bei jeder der sehr weit auseinanderliegenden Betriebsgeschwindigkeiten auftretenden Verluste. Die Kammerersehen Versuche gaben zwar summarischen Aufschluß über den allgemeinen Verlauf der zu erwartenden Wirkungsgrade der einzelnen Triebe, aber nur bei konstante Geschwindigkeit als Funktion der Belastung und unter ganz bestimmten Vorspannungsverhältnissen und nur für hohe Geschwindigkeiten. Hinsichtlich des hier in Betracht kommenden Verhaltens als Funktion der Gesehwindigkeit (etwa zwischen v = 0,5 bis v = 30m/sec) bei konstantem Drehmoment aber ließ die ganze Literatur völlig im Stich. So wurde ich auf ein genaueres Studium der physikalischen Verhältnisse des Riementriebs geführt und hoffe, daß die vorliegende Abhandlung, welche die Frucht dieser Arbeiten bildet, in manchen Punkten zu einer Klärung der Sache beitragen wird. Auf einen Punkt mehr äußerlicher Art möchte ich hier vorab hinweisen: ich meine die Frage der Benennung der beiden Riementrumer. Man sprieht hier von einem "ziehenden" und "gezogenen" Trum, oder vom "führenden" und "geführten", und manchmal auch vom "lösen" Trum, dem dann wohl das "ziehende" zugeordnet wird. Alle diese Namen ermangeln etwas der Folgerichtigkeit: Jedes der beiden Trumer ist ja wohl "gezogen" wie "ziehend", sowohl "geführt" wie "führend". Der Gegensatz zu "lose" aber ist "fest": siehe "Fest-und Losscheibe" |
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