Zwangläufige Regelung der Verbrennung bei Verbrennungsmaschinen:
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Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1905
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Beschreibung: | 2 an der wissenschaftlichen und konstruktiven Durchbildung der Dampfmaschine haben eine große Zahl von Gelehrten und praktischen Ingenieuren gearbeitet, so daß dieselbe auf der Höhe ihrer Entwicklung steht. Eine größere Wärmeausnutzung als jetzt die beste Verbundmaschine gibt, ist von einer Dampfmaschine nicht mehr zu erwarten. Diese vorzügliche Durchbildung kommt der Dampfmaschine bei dem scharfen Wettstreit, der im letzten Jahrzehnt auf dem Gebiete der Kraftmaschinen entbrannt ist, sehr zustatten. Während die Dampfmaschine ja lange Zeit hindurch auf diesem Gebiete alleinherrschend war, ist ihr jetzt eine gefährliche Konkurrenz erwachsen in der Verbrennungsmaschine. Ganz allgemein betrachtet ist ja die Art der Energiegewinnung aus der Kohle wesentlich einfacher, wenn wir die Kohle in einem Generator vergasen und das Gas in einer Verbrennungsmaschine zur Wirkung bringen, als wenn wir die in der Kohle enthaltene Wärme zunächst in gespannten Dampf umwandeln und diesen in der Dampfmaschine arbeiten lassen. Der äußerst einfache Generator mit dem Gasreiniger steht hier der wesentlich umfangreicheren und teureren Kesselanlage mit den zugehörigen Speisepumpen, Wasserreiniger, Vorwärmer oder Überhitzer und Schornstein gegenüber, und es unterliegt keinem Zweifel, daß auch die Bedienung einer Generatoranlage viel einfacher und darum billiger ist, als diejenige einer gleichwertigen Kesselanlage. Außerdem ist die Wärmeausnutzung in der Gasmaschine größer als in der Dampfmaschine. Während in der Dampfmaschine im günstigsten Falle eine Wärmeausnutzung von rd. 4000 cal pro eff. Pferdekraftstunde zu erreichen ist, bezogen auf die Dampfwärme, kommt eine gute Verbrennungsmaschine mit 2400 cal pro eff |
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