Optimale Stufenrädergetriebe für Werkzeugmaschinen: Errechnung und Räderanordnung
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1958
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Beschreibung: | Die Lösung der Aufgabe, für einen bestimmten Fall das optimale Getriebe auszusuchen, macht bei mangelnder Übung in der Berechnung und im Entwurf meist erhebliche Mühe, wenn es sich nicht um ein solches einfachster Art handelt. Dies liegt daran, daß die Zahl der Möglichkeiten des inneren Aufbaues und der baulichen Anordnung umso größer ist, je mehr Stufen ein solches Getriebe hat, und daß im selben Maße auch die Schwierigkeiten zunehmen, das Optimum aufzufinden. Dabei wird der Konstrukteur immer wieder vor die gleichen Fragen gestellt, welche Getriebeform er wählen, wie er zweckmäßig die Stufen oder die Gesamtübersetzung auf die Teilgetriebe verteilen soll und wie sich die Räder am besten ineinanderfügen lassen. Er muß sich angesichts der oft nur schwer zu überblickenden Zusammenhänge und der gegenseitigen Beeinflussung der verschiedenen Faktoren konstruktiver, mechanischer und wirtschaftlicher Art vielfach auf rein gefühlsmäßiges Suchen und Probieren stützen. Für jede genau gestellte Aufgabe gibt es aber aus der Zahl der möglichen Lösungen eine beste, bei der keine der gestellten Forderungen unerfüllt gelassen ist. Dieses optimale Getriebe auf dem kürzesten Weg zu finden, setzt freilich nicht nur die Kenntnis der verschiedenen Getriebeformen und ihres inneren Aufbaues, der baulichen Anordnungen sowie der zu stellenden Forderungen voraus, sondern auch der Auswirkung dieser Aufbaumöglichkeiten in bezug auf das zu erreichende Ziel und der Maßnahmen, die zur Erfüllung der Forderungen an ein einwandfreies Getriebe führen |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (VI, 102 S.) |
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Dies liegt daran, daß die Zahl der Möglichkeiten des inneren Aufbaues und der baulichen Anordnung umso größer ist, je mehr Stufen ein solches Getriebe hat, und daß im selben Maße auch die Schwierigkeiten zunehmen, das Optimum aufzufinden. Dabei wird der Konstrukteur immer wieder vor die gleichen Fragen gestellt, welche Getriebeform er wählen, wie er zweckmäßig die Stufen oder die Gesamtübersetzung auf die Teilgetriebe verteilen soll und wie sich die Räder am besten ineinanderfügen lassen. Er muß sich angesichts der oft nur schwer zu überblickenden Zusammenhänge und der gegenseitigen Beeinflussung der verschiedenen Faktoren konstruktiver, mechanischer und wirtschaftlicher Art vielfach auf rein gefühlsmäßiges Suchen und Probieren stützen. Für jede genau gestellte Aufgabe gibt es aber aus der Zahl der möglichen Lösungen eine beste, bei der keine der gestellten Forderungen unerfüllt gelassen ist. 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