Die Quarzlampe: ihre Entwicklung und ihr heutiger Stand
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Pole, J. C. (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1914
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Beschreibung:Bei der zunehmenden Verbreitung und den vielen Eigentümlichkeiten der Quarzlampe hat sich das Bedürfnis nach einer systematischen Zusammenstellung ihrer Eigenschaften und einer übersichtlichen Beschreibung ihrer konstruktiven Einzelheiten geltend gemacht. Zur Füllung dieser Lücke soll die vorliegende Schrift beitragen und den, der praktisch mit der Lampe zu tun hat oder an ihrer Weiterentwicklung arbeiten will, unterstützen. Die Quarzlampe ist jetzt sozusagen aus ihren Kinderjahren ins Jünglingsalter, wo die Entwicklung am Auffallendsten zu sein pflegt, getreten. Bei der Fortbildung der Lampe treten zunächst zwei Probleme hervor: Erstens die Vereinfachung des Quarzbrenners, der der kostspieligste und der einzige merklicher Abnützung unterworfene Teil der Lampe ist; zweitens die Schaffung einer billigen Wechselstromlampe. Die Lösung der ersten Aufgabe ist bereits durch die Einführung von festen Anoden und direkt eingeschmolzenen Zuleitdrahten an Stelle der "Invarstifte" in Sehweite gerückt. Hinsichtlich des zweiten Problems aber glaube ich, daß man sich mit dem Festhalten an der von der Cooper Hewitt-Lampe her übernommenen Gleichrichterschaltung auf falschem Wege befindet; aussichtsvoller scheint es mir, durch Erhöhung der den Elektroden aufgedrückten Spannung und Erleichterung der "Rückzündung" auf einen Wechselstrombrenner mit nur zwei Elektroden hinzuarbeiten. Bei der Zusammenstellung des Stoffes bin ich durch Übersendung von Material von den meisten einschlägigen Firmen, hauptsächlich aber von der Quarzlampen-Gesellschaft m. b. H. in Hanau, in liebenswürdiger Weise unterstützt worden. Außerdem haben die Herren Prof. Dr. Wilh. Hampel in Reichenberg und Ing. Leop
Beschreibung:1 Online-Ressource (VIII, 84 S.)
ISBN:9783642921124
9783642902550
DOI:10.1007/978-3-642-92112-4

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