James Watt und die Grundlagen des modernen Dampfmaschinenbaues: Eine geschichtliche Studie, vorgetragen in der 37. Hauptversammlung des Vereines Deutscher Ingenieure zu Stuttgart
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Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1897
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Beschreibung: | Noch heute ist in den Kreisen der sogenannten gelehrten Berufsstände die Anschauung vielfach vertreten, dass die grossen Erfindungen unserer modernen Kultur meist nur glücklichen Zufallsgedanken entspringen und ihren Urheber über Nacht zum begüterten Mann machen. Gut gemeinte, aber leichtfertig abgefasste populäre technische Schriften haben nicht wenig zu dieser irrigen Vorstellung beigetragen, welche die Leistungen der Technik, trotz ihrer weltumgestaltenden Wirkungen hinsichtlich ihres geistigen und wissenschaftlichen Wertes von vornherein mit Geringschätzung betrachtet und dazu verleitet, dass junge Leute, die auf dem Wege einer regelrechten Schulbildung Schiffbruch leiden, glauben, im Schosse der Technik seien für sie noch mühelos Schätze zu heben. Während das Ziel solcher Schriften dahin gerichtet sein sollte, der heranwachsenden Jugend unserer gebildeten Stände und auch den erwachsenen Mitgliedern nichttechnischer Berufskreise die Erfolge und den Entwicklungsgang unserer heutigen Industrie, welche das ganze Volksleben beherrscht, in allgemein verständlicher Form, aber wahrheitsgetreu vor Augen zu führen, schlagen sie zum Teil statt dessen einen oberflächlichen, anekdotenhaften Ton an. Zu den Erzählungen dieser Art gehört die Darstellung, dass James Watt schon als Knabe am Theetisch seiner Tante die Grundgedanken zu seiner Dampfmaschine gefasst habe, als er die Vorgange der Dampfbildung in dem brodelnden Kessel, das Lüften des Deckels und die Kondensation des ausströmenden Dampfes beobachtete. Manchem wird gleich mit noch aus seiner Jugendzeit die Illustration zu dieser Erzählung vorschweben, der Knabe auf dem Stuhle knieend, mit dem Deckel des Theekessels spielend |
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