Basic: Eine Einführung in 10 Lektionen mit zahlreichen Programmbeispielen, 95 Übungsaufgaben und deren vollständigen Lösungen
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Kwiatkowski, Josef (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1984
Ausgabe:Zweite, korrigierte Auflage
Schriftenreihe:Informationstechnik und Datenverarbeitung
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Beschreibung:Lernziele - Aufbau und Funktionsweise einer Rechenanlage Hardware: Prozessor, Speicher, Ein- und Ausgabegeräte - Software: Anwendersoftware, Systemsoftware Programmiersprachen: parametrische, problemorientierte, maschinenarienie und Maschinen-Sprachen Betriebssystem: Kommandosprache (Job Contra! Language) 1. 1 Hardware Eine moderne Rechenanlage ist ein kompliziertes System von vielen miteinander zusammenarbeitenden Einheiten. Sie können grob untergliedert werden in die Zentraleinheit (CPU = Central Processor Unit) und die Peripherie. Mit Periphe­ rie bezeichnet man im wesentlichen die Ein- und Ausgabe- sowie die Speicher­ geräte. Die Gesamtheit aller Einheiten einer Rechenanlage nennt man Konfigu­ ration; die Standardkonfiguration besteht aus der Zentraleinheit, einem Eingabe-, einem Ausgabe- und einem Speichergerät. Die logische Verschaltung der einzelnen Einheiten einer Konfiguration ist auf mehrere Arten möglich und wird als Rechnerarchitektur bezeichnet. Über eine Schnittstelle sind zwei Einhei­ ten miteinander verbunden und können Programmbefehle und Daten austau­ schen. Die Untergliederung einer Rechenanlage in einzelne Einheiten gilt für Groß­ rechenanlagen und Kleincomputer gleichermaßen. Die Abb. 1/1-1/3 zeigen Computersysteme unterschiedlicher Größe. Bezüglich ihrer Größe kann man die Rechenanlagen in drei Klassen einteilen: Großrechner, Minicomputer und Mikrocomputer. Diese Aufteilung hat sich heute immer mehr durchgesetzt, die Grenzen sind allerdings fließend, und innerhalb einer Gruppe lassen sich weitere Differenzierungen vornehmen. Man darf dabei auch nicht vergessen, daß eine Rechenanlage, die heute von der Leistungsfähigkeit her als "Kleinrechner" einge­ stuft wird, vor noch nicht allzu langer Zeit als Rechner "mittlerer Größe" be­ zeichnet wurde. In Abb. 1/4 ist gezeigt, wie man die Klassen der Mikro- und Minicomputer weiter differenzieren kann
Beschreibung:1 Online-Ressource (XI, 182 S.)
ISBN:9783642857225
9783540134282
ISSN:1431-469X
DOI:10.1007/978-3-642-85722-5

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