Praktische Stabilitätsprüfung: mittels Ortskurven und numerischer Verfahren
Gespeichert in:
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1950
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Online-Zugang: | Volltext |
Beschreibung: | Die Auffassung des Stabilitätsproblems ist in diesem Buch im großen und ganzen dieselbe wie in meinem früher erschienenen Buch über "Die elektrische Selbsterregung mit einer Theorie der aktiven Netzwerke" (STRECKER [1]). Die Stabilitätsuntersuchung soll sich möglichst eng an die aus der Wechselstromtechnik bekannten Verfahren anlehnen, die dem praktischen Ingenieur am meisten geläufig sind. Als Ausgangspunkt dienen daher neben der charakteristischen oder Stammfunktion vor allem die zahlreichen - bequem meßbaren - Eigenschaften der untersuchten Systeme, z. B. Übertragungsfaktoren oder Scheinwiderstände, und zwar möglichst nur deren Werte für eingeschwungene Wechselvorgänge (oder einfach harmonische Schwingungen) bestimmter Frequenz. Weil ich zulasse, daß die zur Prüfung dienende Frequenzfunktion oder Eigenschaft ziemlich frei gewählt werden kann, spreche ich von allgemeinen Kriterien und habe auch in diesem Buch wieder betont, wie vielseitig die Möglichkeiten sind; denn bisher scheinen die Ortskurvenkriterien außer auf die Stammfunktion fast ausschließlich auf eine andere spezielle Eigenschaft einer besonderen Art von Systemen (den Kettenübertragungsfaktor einer einseitig übertragenden Ringschaltung) angewandt zu werden. In der Darstellungsart unterscheidet sich dieses Buch erheblich von seinem Vorgänger, dessen Aufgabe umfassender war; denn - wenn die ältere Monographie natürlich auch an Beispielen zeigen sollte, wie man die Verfahren praktisch anwenden kann - so sollte sie doch in erster Linie die sachlichen Probleme lösen und diese Lösungen als richtig nachweisen. Darum habe ich mich damals nicht gescheut, im theoretischen Teil diejenigen mathematischen Hilfsmittel - z. B. |
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Die Stabilitätsuntersuchung soll sich möglichst eng an die aus der Wechselstromtechnik bekannten Verfahren anlehnen, die dem praktischen Ingenieur am meisten geläufig sind. Als Ausgangspunkt dienen daher neben der charakteristischen oder Stammfunktion vor allem die zahlreichen - bequem meßbaren - Eigenschaften der untersuchten Systeme, z. B. Übertragungsfaktoren oder Scheinwiderstände, und zwar möglichst nur deren Werte für eingeschwungene Wechselvorgänge (oder einfach harmonische Schwingungen) bestimmter Frequenz. 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