Einführung in die funktionale Programmierung mit Miranda:
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Hinze, Ralf 1965- (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Wiesbaden Vieweg+Teubner Verlag 1992
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Beschreibung:MIRA. You have often Begun to tell me what I am ; but stopp 'd, And teft me to a bootless inquisition, Concluding , Stay ; not yet. ' PRO. The how"'" now come ,. The very minute bids thee ope thine car. "The Tempest" von William Shakespeare (Akt 1, Scene 1) Das vorliegende Buch ist aus Begleitmaterialien zu einem Programmierkurs entstanden, den ich im Sommersemester 1991 an der Universität Bonn gehalten habe. Es beschreibt grundlegende und weiterführende Konzepte der funktionalen l Programmierung und der Programmiersprache Miranda . Eine rein funktionale Sprache wie Miranda ist aus mindestens drei Gründen eine interessante und faszinierende Alternative sowohl zu herkömmlichen, imperativen Sprachen als auch zu hybriden Sprachen wie LISP oder Scheme, die neben einem funktionalen Kern viele imperative Konstrukte inkorporieren. 1. Funktionale Programme sind kürzer, einfacher zu verstehen und besitzen einen höheren Abstraktionsgrad als korrespondierende imperative Programme. 2. Sie sind einer mathematischen Behandlung einfacher zugänglich. 3. Die angenehmen mathematischen Eigenschaften (Funktionen sind Funktionen im mathematischen Sinn) erleichtern eine Implementierung auf parallelen Rechnerarchitekturen. Insbesondere der letzte Punkt eröffnet für die Zukunft vielversprechende Perspektiven. Miranda verkörpert die Tugenden funktionaler Sprachen in besonderer Weise. Die Syntax ist prägnant und frei von syntaktischem Ballast. Funktionen wie Typen werden mittels (rekursiver) Gleichungen definiert. Muster auf der linken Seite von Funktionsdefinitionen fördern die Lesbarkeit der Definitionen
Beschreibung:1 Online-Ressource (XIV, 347 S. 10 Abb)
ISBN:9783322930903
9783519022879
DOI:10.1007/978-3-322-93090-3

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