16/32 bit-Mikroprozessorsysteme:
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Rübel, Manfred (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Wiesbaden Vieweg+Teubner Verlag 1991
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Beschreibung:Das vorliegende Buch ist die Überarbeitung des Skriptes einer Vorlesung für Studenten der Universität der Bundeswehr Hamburg. Bedingt durch die Vorgaben des Studienplans sind den Hörern noch keine tiefergehenden Details von Prozessoren, Rechnern oder der Systemsoftware vermittelt worden. Solches Wissen wird auch beim Leser dieses Buches nicht vorausgesetzt. Die Prinzipien der digitalen Schaltungstechnik sollten bekannt und erste Erfahrungen mit einem Rechner durch das Programmieren in einer Hochsprache sollten gemacht sein. Selbstverständlich kann es für den Leser nur von Vorteil sein, wenn er mit der Welt der 8 bit-Prozessoren vertraut ist. Mikroprozessoren wurden in den siebziger Jahren vorwiegend für solche Steuerungsaufgaben und Problemstellungen eingesetzt, die durch ein einzelnes Programm gelöst werden konnten. Im Bereich der größeren Minicomputer war es zu dieser Zeit noch üblich, die Zentraleinheit (CPU) aus vielen Integrierten Schaltkreisen auf einer großen Leiterplatte aufzubauen. Computer dieser Art waren frei programmierbar und hatten intellUpfgesteuerte Betriebssysteme mit der Fähigkeit, mehrere Programme, ihre Ein- und Ausgaben, sowie die Kommunikation zwischen ihnen zu verwalten. Die Firma Motorola entwickelte mit dem M68000 einen Mikroprozessor, bei dem eine CPU vergleichbar der eines Minicomputers auf nur einem Chip integriert ist. Seine Architektur weist Merkmale auf, die ihn für eine Umgebung mit mehreren Programmen besonders geeignet erscheinen läßt; hierauf wird im Einzelfall immer wieder hingewiesen
Beschreibung:1 Online-Ressource (VIII, 426S. 278 Abb)
ISBN:9783322912282
9783519061298
DOI:10.1007/978-3-322-91228-2

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