Objektorientierte Softwaretechnik: Integration und Realisierung in der betrieblichen DV-Praxis
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Hetzel-Herzog, Walter (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Fedtke, Stephen (HerausgeberIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Wiesbaden Vieweg+Teubner Verlag 1994
Schriftenreihe:Zielorientiertes Software Development
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Beschreibung:Durch Anklicken der Schaltfläche Briefkasten in einem IBIS-Schreibtisch erscheint ein Listenfeld mit den Namen von Vorgangsbriefen, die von anderen Bearbeitern oder von Fremdsystemen an den lokalen Bearbeiter (Arbeitsplatzrechner) geschickt worden sind. Ein Vorgangsbrief besteht aus einem Laufzettel mit einer Nachricht und einer Karteikarte (siehe Abbildung 4.19). - Briefkasten H'--"""""I II Kurzbrief Empfänger: l§~:~·.~.~.~: .... ·: ... ·.: ... ··::.···:.·":.····:····:.· . ... : ...... : ... . ::: .. .... :.J für Mitteilung: Menge zu klein?! : .................................................................... " ... " .... , ................................. , .................. -. Name des Vorgangs: Imel 1 061 ! Abschicken I Abbruch Abbildung 4.19: Ein IBIS-Vorgangsbrief 4.6 Zusammenfassung In diesem Kapitel ist IBIS aus Anwendungssicht vorgestellt worden. Im ersten Abschnitt wurde ausgeführt, daß IBIS vor allem der Verbesserung der Datenflüsse und der Datenqualitat in einem Produktionsbetrieb dient. Bei IBIS handelt es sich um ein verteiltes System, durch das verschiedene Arbeitsplatze unterstützt werden konnen. IBIS erlaubt die Erfassung von Daten am Ort ihres 136 4 IBIS aus Anwendungssicht Entstehens. Die Software ist modular aufgebaut und flexibel gegenüber zukünftigen Erweiterungen. Sie kann relativ leicht mit Fremdsystemen zwecks Datenabgleich integriert werden. Der Soll-Zustand wurde mit einem Interaktionsflußdiagramm illustriert, bei dem IBIS im Kontext der betrieblichen Objekte und Abläufe erscheint. Der zweite Abschnitt enthält eine Übersicht über die anwendungstechnischen Objekte. Es wurde kurz erörtert, wie man anwendungstechnische Objekte am besten findet. Die Beziehungen zwischen den anwendungstechnischen Objekten wurden in einem ERM-Diagramm dargestellt
Beschreibung:1 Online-Ressource (293S.)
ISBN:9783322888273
9783528053413
DOI:10.1007/978-3-322-88827-3

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand! Volltext öffnen