Schuldrecht Allgemeiner Teil:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2015
|
Ausgabe: | 9. Aufl. |
Schriftenreihe: | NomosStudium
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 532 S. |
ISBN: | 9783848718092 |
Internformat
MARC
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
31
ERSTES KAPITEL: SCHULDVERHAELTNISSE
§ 1 SCHULDVERHAELTNISSE AUS
VERTRAEGEN UND
ANDERE SCHULDVERHAELTNISSE 37
FALL
1: HIV-POSITIV §§241,823 37
LERNEINHEIT 1 39
I. KOMMENTIERUNG VON § 241
ABS.
1S.
1 39
II. ENTSTEHUNG UND EINTEILUNG DER SCHULDVERHAELTNISSE 40
III. ENTSTEHUNG DURCH RECHTSGESCHAEFT 41
1. ENTSTEHUNG DURCH VERTRAG 41
2. ENTSTEHUNG DURCH EINSEITIGES RECHTSGESCHAEFT
(EINSEITIG BEGRUENDETE SCHULDVERHAELTNISSE) 43
IV. ENTSTEHUNG DURCH GESETZ (GESETZLICHE SCHULDVERHAELTNISSE) 44
V. AUSDRUECKLICH KEIN ENTSTEHEN EINES SCHULDVERHAELTNISSES DURCH
UNVERLANGTE
ZUSENDUNG 45
§ 2 DAS BUCH *RECHT
DER SCHULDVERHAELTNISSE 46
FALL 2: TEURER AUDI A3 46
LERNEINHEIT 2 48
I. UEBERBLICK 48
II. DER ALLGEMEINE TEIL DES
SCHULDRECHTS 48
III. DER BESONDERE
TEIL DES
SCHULDRECHTS 49
IV. GESETZLICH NICHT GEREGELTE SCHULDVERHAELTNISSE 50
V. REIHENFOLGE DER PRUEFUNG BEI SCHULDRECHTLICHEN PROBLEMEN 50
ZWEITES KAPITEL: INHALT DER
SCHULDVERHAELTNISSE
§ 3 DER LEISTUNGSORT DES VERKAEUFERS 52
FALL 3: VERMISCHTES DIESELOEL § 269 52
LERNEINHEIT 3 53
I. DER LEISTUNGSORT DES VERKAEUFERS 53
II. DIE BESTIMMUNG DES LEISTUNGSORTS 54
III. HOLSCHULD, BRINGSCHULD, SCHICKSCHULD 55
1. HOLSCHULD 55
2. BRINGSCHULD 56
3. SCHICKSCHULD/VERSENDUNGSKAUF 57
IV. VERBRAUCHSGUETERKAUF 59
7
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INHALTSVERZEICHNIS
§ 4 DER LEISTUNGSORT DES
CELDSCHULDNERS 60
FALL 4: SKONTO VON 3 % § 270 60
LERNEINHEIT 4 61
I. BESONDERHEITEN DER
GELDSCHULD 61
II. DIE GELDSCHULD
ALS QUALIFIZIERTE SCHICKSCHULD 62
III. DER ZEITPUNKT DER ZAHLUNG 63
1. DIE LEISTUNGSHANDLUNG ENTSCHEIDET UEBER DIE RECHTZEITIGKEIT 63
2. DER LEISTUNGSERFOLG
ENTSCHEIDET UEBER DAS ERLOESCHEN DER
SCHULD 64
IV. ABWEICHENDE REGELUNGEN 65
1. ABWEICHENDE VERTRAGLICHE REGELUNGEN 65
2. ABWEICHENDE EUROPAEISCHE
REGELUNG NACH § 286 ABS.
3 S.
1 65
V. EINHEITLICHER LEISTUNGSORT BEI GEGENSEITIGEN VERTRAEGEN 66
§ 5 DER LEISTUNGSORT IN ANDEREN FAELLEN 67
FALL 5: ARBEITSZEUGNIS §§ 630,269 67
LERNEINHEIT 5 68
I. EINFUEHRUNG 68
II. HOLSCHULD 69
III. BRINGSCHULD 69
IV. SCHICKSCHULD 70
§ 6 GATTUNGSSCHULD 70
FALL 6: VERLORENER CAMCORDER §§ 243,269 70
LERNEINHEIT 6 72
I. BEGRUENDUNG
DER GATTUNGSSCHULD 72
1. EINFUEHRUNG 72
2. BESONDERHEITEN DER
GATTUNGSSCHULD 73
3. GATTUNGSSCHULD UND VERTRETBARE SACHEN 74
II. KONKRETISIERUNG DER GATTUNGSSCHULD 75
1. VORAUSSETZUNGEN DER
KONKRETISIERUNG 75
2. RECHTSFOLGEN DER
KONKRETISIERUNG 77
§ 7 DIE EINREDE
DES NICHT
ERFUELLTEN GEGENSEITIGEN
VERTRAGS 77
FALL 7: GESPERRTER MOBILFUNKANSCHLUSS §320 77
LERNEINHEIT 7 79
I. HINTERGRUND 79
II. DEFINITION, RECHTLICHE EINORDNUNG 79
III. VORAUSSETZUNGEN 80
1. GEGENSEITIGKEIT DER BEIDEN LEISTUNGEN 80
2. NICHTERFUELLUNG DURCH DEN GLAEUBIGER 81
3. KEINE VORLEISTUNGSPFLICHT DES VERWEIGERNDEN TEILS 81
4. DAS PROBLEM
DER VERJAEHRUNG 82
5. VEREINBARKEIT MIT TREU UND GLAUBEN 83
8
INHALTSVERZEICHNIS
6. LEISTUNGSVERWEIGERUNG MIT ERKENNBAREM BEZUG AUF DIE FEHLENDE
GEGENLEISTUNG 83
IV. RECHTSFOLGEN 84
§ 8 ALLGEMEINES ZURUECKBEHALTUNGSRECHT 84
FALL 8: STROMVERSORGUNG §§ 273,274 84
LERNEINHEIT 8 86
I. HINTERGRUND 86
II. DEFINITION 86
III. VORAUSSETZUNGEN DES § 273 ABS.
1 86
IV. RECHTSFOLGEN DES § 273 87
V. EINZELFRAGEN 87
1. DAS ZURUECKBEHALTUNGSRECHT DES HERAUSGABEPFLICHTIGEN 87
2. AUSSCHLUSS DES ZURUECKBEHALTUNGSRECHTS 88
3. VERJAEHRUNG 88
4. ERHEBUNG DER EINREDE 88
DRITTES KAPITEL: AGB UND ANPASSUNG VON VERTRAEGEN
$ 9 DIE GESTALTUNG
VON VERTRAEGEN
DURCH AGB 90
FALL 9: UNKLARHEITEN IM GESCHAEFTSFUEHRERVERTRAG §§ 305C, 310 90
LERNEINHEIT 9 91
I. EINFUEHRUNG 91
1. POLITISCHE ZIELSETZUNG 91
2. DEFINITION DER AGB 92
II. AGB GEGENUEBER EINEM VERBRAUCHER 93
1. EINFUEHRUNG 93
2. EINBEZIEHUNG VON AGB NACH §305 ABS. 2 93
3. ANWENDUNG UND AUSLEGUNG VON AGB 93
4. INHALTSKONTROLLE 94
5. RECHTSFOLGE 97
III. AGB GEGENUEBER EINEM UNTERNEHMER 97
1. EINFUEHRUNG 97
2. DIE BETEILIGTEN 98
3. EINBEZIEHUNG DER AGB 98
4. SCHUTZ DES
UNTERNEHMERS VOR NACHTEILIGEN AGB 99
IV. VORFORMULIERTE VERTRAGSBEDINGUNGEN, ABER KEINE AGB 100
1. HINTERGRUND 100
2. VORAUSSETZUNGEN DES §310 ABS. 3 NR.
2 100
3. RECHTSFOLGEN 100
9
INHALTSVERZEICHNIS
§10 ANPASSUNG
VON VERTRAEGEN 101
FALL 10:
KEINE FOERDERUNG DER PHOTOVOLTAIKANLAGE §313 101
LERNEINHEIT 10 103
I. STOERUNG DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 103
1. EINLEITUNG 103
2. DEFINITIONEN UND RECHTSNATUR 104
II. WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 105
1. VORAUSSETZUNGEN 105
2. RECHTSFOLGE 108
3. FALLGRUPPEN 109
III. FEHLEN DER
GESCHAEFTSGRUNDLAGE 110
1. EINLEITUNG 110
2. VORAUSSETZUNGEN UND RECHTSFOLGEN 111
IV. EINSEITIGE BESTIMMUNG EINES ENTGELTS 111
1. EINFUEHRUNG 111
2. PREISANPASSUNGEN 112
3. § 315 UND § 307 113
VIERTES KAPITEL: ERLOESCHEN DER
SCHULDVERHAELTNISSE
§ 11 ERFUELLUNG UND ANDERE MOEGLICHKEITEN DES ERLOESCHENS 114
FALL
11: VERUNTREUTES NOTARANDERKONTO § 362 114
LERNEINHEIT 11 115
I. ERLOESCHEN DER SCHULD 115
II. BEWIRKEN DER GESCHULDETEN LEISTUNG 115
1. LEISTUNGSHANDLUNG UND LEISTUNGSERFOLG 115
2. ERFUELLUNG EINER GELDSCHULD 116
3. KEINE TEILLEISTUNGEN 117
4. LEISTUNG DURCH EINEN DRITTEN 117
5. ZUORDNUNG VON SCHULD UND ZAHLUNG 118
6. RECHTSFOLGE DER ERFUELLUNG 118
7. ERFUELLUNGSVERTRAG? 120
8. LEISTUNG AN EINEN DRITTEN 121
III. ANDERE FORMEN DER ERFUELLUNG 122
1. UEBERBLICK 122
2. ANNAHME AN ERFUELLUNGS STATT 123
3. ANNAHME ERFUELLUNGSHALBER 124
IV. ANDERE WEGE,
DIE ZUM ERLOESCHEN FUEHREN 125
§ 12 AUFRECHNUNG 126
FALL
12:
FUSSPFLEGESALON §§ 387,488 126
LERNEINHEIT 12 128
I. EINFUEHRUNG 128
10
INHALTSVERZEICHNIS
II. VORAUSSETZUNGEN DER AUFRECHNUNG 129
1. GEGENSEITIGKEIT 129
2. GLEICHARTIGKEIT 129
3. FAELLIGKEIT UND DURCHSETZBARKEIT DER AKTIVFORDERUNG 130
4. ERFUELLBARKEIT DER ANDEREN FORDERUNG (DER PASSIVFORDERUNG) 130
5. KEIN AUFRECHNUNGSVERBOT 131
6. AUFRECHNUNGSERKLAERUNG 131
III. RECHTSFOLGE DER AUFRECHNUNG 131
IV. AUFRECHNUNGSVERBOTE 131
1. GESETZLICHE AUFRECHNUNGSVERBOTE 131
2. VERTRAGLICHE AUFRECHNUNGSVERBOTE 133
3. AUFRECHNUNGSVERBOT NACH TREU UND GLAUBEN 134
FUENFTES KAPITEL: RUECKTRITT UND KUENDIGUNG
§ 13 RECHTSFOLGEN DES RUECKTRITTS 136
FALL
13: ZWEIBRUECKER WALLACH LEON § 346 136
LERNEINHEIT 13 137
I. EINLEITUNG 138
1. ALLGEMEINES 138
2. DEFINITION DES RUECKTRITTS 138
3. ABGRENZUNG VON AEHNLICHEN RECHTSINSTITUTEN 139
II. VORAUSSETZUNGEN DES RUECKTRITTS 139
1. BESTEHEN EINES RUECKTRITTSRECHTS 139
2. ERKLAERUNG DES RUECKTRITTS 141
III. WIRKUNG DES RUECKTRITTS: RUECKGEWAEHRSCHULDVERHAELTNIS 141
IV. ZURUECKZUGEWAEHREN IST EINE SACHE 141
1. DIE SACHE
HAT SICH IM EINFLUSSBEREICH DES RUECKGABESCHULDNERS NICHT
VERAENDERT 141
2. DIE SACHE
HAT SICH IN TATSAECHLICHER ODER RECHTLICHER HINSICHT VERAENDERT 142
3. HERAUSGABE VON NUTZUNGEN 144
4. ERSATZ VON VERWENDUNGEN AUF DIE SACHE 145
V. ZURUECKZUGEWAEHREN IST GELD 146
1. DAS GELD
WURDE GENUTZT 146
2. DAS GELD
WURDE NICHT ANGELEGT 146
VI. ZURUECKZUGEWAEHREN WAERE EINE DIENSTLEISTUNG 148
§ 14 KUENDIGUNG 148
FALL 14:
FLEXITANKS § 314 148
LERNEINHEIT 14 150
I. EINFUEHRUNG 150
II. VORAUSSETZUNGEN EINER KUENDIGUNG NACH § 314 151
1. DAUERSCHULDVERHAELTNIS 151
2. WICHTIGER GRUND 152
3. ABMAHNUNG 153
11
INHALTSVERZEICHNIS
4. ANGEMESSENE FRIST NACH
KENNTNIS VOM KUENDIGUNGSGRUND 153
5. KUENDIGUNGSERKLAERUNG OHNE WENN UND ABER 154
III. RECHTSFOLGEN EINER KUENDIGUNG AUS WICHTIGEM GRUND 154
IV. ORDENTLICHE KUENDIGUNG 154
SECHSTES KAPITEL:
WIDERRUF VON VERBRAUCHERVERTRAEGEN
§ 15 AUSSERHALB VON
GESCHAEFTSRAEUMEN GESCHLOSSENE VERTRAEGE 156
FALL
15:9 000 EURO
FUER DIE VERMITTLUNG EINER PARTNERIN § 312B 156
LERNEINHEIT 15 157
I. UEBERBLICK 158
1. DOPPELTER SCHUTZ DER VERBRAUCHER 158
2. ZWEI WEGE ZUM WIDERRUFSRECHT 158
II. VORAUSSETZUNGEN EINES *AUSSERHALB VON GESCHAEFTSRAEUMEN GESCHLOSSENEN
VERTRAGS 159
1. EIN BESONDERER ORT DES VERTRAGSSCHLUSSES 159
2. DER GRUND DES WIDERRUFSRECHTS IM FALL DES § 312B 161
III. RECHTSFOLGEN 161
IV. SONDERFAELLE 162
V. AUSNAHMEN VOM WIDERRUFSRECHT 162
1. DER UNTERNEHMER ALS ZAHLENDER 162
2. DREIZEHN AUSNAHMEN NACH § 312 ABS.
2 163
3. WEITERE VIER AUSNAHMEN NACH §312 ABS. 3 BIS ABS.
6 165
4. NOCH MEHR AUSNAHMEN NACH § 312G ABS.
2 167
VI. INFORMATIONSPFLICHTEN BEI AUSSERHALB-VERTRAEGEN 170
1. ALLGEMEINE PFLICHTEN 170
2. INFORMATIONEN VOR VERTRAGSSCHLUSS 171
3. INFORMATIONEN NACH VERTRAGSSCHLUSS 171
4. SONDERFALL SCHNELLREPARATUR 172
VII. WIDERRUFSBELEHRUNG BEI AUSSERHALB-VERTRAEGEN 172
1. EINFUEHRUNG 172
2. INHALT DER WIDERRUFSBELEHRUNG 172
3. RECHTSFOLGEN EINER UNTERLASSENEN WIDERRUFSBELEHRUNG 174
4. NEBENINFORMATIONEN ZUM WIDERRUFSRECHT 174
§ 16 FERNABSATZVERTRAEGE 175
FALL 16:
KEINE GESTALTTHERAPIE 175
LERNEINHEIT 16 177
I. HINTERGRUND 177
II. VORAUSSETZUNGEN EINES
FERNABSATZVERTRAGS 177
1. VERBRAUCHERVERTRAG NACH § 312 ABS.
1 177
2. FERNKOMMUNIKATIONSMITTEL 177
3. FUER DEN
FERNABSATZ ORGANISIERTES SYSTEM 178
4. BREITER ANWENDUNGSBEREICH 178
12
INHALTSVERZEICHNIS
III. INFORMATIONSPFLICHTEN IM FERNABSATZVERTRAG 178
1. BESCHRAENKUNG DER DARSTELLUNG AUF INTERNETVERTRAEGE 178
2. GRUNDLEGENDE REGELN 179
3. ZEITLICHE REIHENFOLGE DER INFORMATIONEN 180
IV. WIDERRUFSBELEHRUNG BEI FERNABSATZVERTRAEGEN 182
1. UEBERBLICK 182
2. MUSTER EINER WIDERRUFSBELEHRUNG BEI FERNABSATZVERTRAEGEN 182
3. FORM DER WIDERRUFSBELEHRUNG 183
4. NEBENINFORMATIONEN ZUM WIDERRUFSRECHT 184
§ 17 WIDERRUF UND
WIDERRUFSFOLGEN 184
FALL
17: WASSERBETT *LAS VEGAS §§ 312C, 357 184
LERNEINHEIT 17 186
I. EINLEITUNG 186
II. WIDERRUF UND WIDERRUFSFRIST 186
1. WIDERRUF 186
2. BEGINN WIDERRUFSFRIST 187
3. ERLOESCHEN DES WIDERRUFSRECHTS 188
III. RECHTSFOLGEN DES WIDERRUFS 189
1. ALLGEMEINE RECHTSFOLGEN 189
2. KAUFVERTRAEGE 189
3. VERTRAEGE UEBER EINE DIENSTLEISTUNG 191
4. KEINE WEITEREN ANSPRUECHE 192
§18 WIDERRUF VERBUNDENER VERTRAEGE 192
FALL
18: FINANZIERTE EIGENHEIMZULAGE § 358 192
LERNEINHEIT 18 194
I. WIRTSCHAFTLICHE EINHEIT ZWISCHEN EINEM SACH- UND EINEM
DARLEHENSVERTRAG 195
II. DER SACHVERTRAG SOLL WIDERRUFEN WERDEN 195
1. VORAUSSETZUNGEN DES §358 ABS.
1 195
2. RECHTSFOLGEN 196
III. DER VERBRAUCHERDARLEHENSVERTRAG SOLL WIDERRUFEN WERDEN 196
1. VORAUSSETZUNGEN DES §358 ABS. 2 196
2. RECHTSFOLGEN 197
3. DARLEHENSBETRAG BEREITS BEIM UNTERNEHMER 197
IV. SONDERFAELLE 197
1. FINANZIERTER GRUNDSTUECKSKAUFVERTRAG 197
2. EINWENDUNGSDURCHGRIFF NACH § 359 198
3. ZUSAMMENHAENGENDE VERTRAEGE 199
13
INHALTSVERZEICHNIS
SIEBTES KAPITEL: VERANTWORTLICHKEIT DES SCHULDNERS
§ 19 VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT 200
FALL 19:
UEBEREIFRIGE PUTZFRAU §§ 276,277 200
LERNEINHEIT 19 202
I. DER GRUNDSATZ DER VERSCHULDENSHAFTUNG 202
1. VERSCHULDENSPRINZIP 202
2. RECHTSWIDRIGKEIT 203
II. VORSATZ 203
III. FAHRLAESSIGKEIT 204
1. EINFACHE (LEICHTE) FAHRLAESSIGKEIT 204
2. GROBE FAHRLAESSIGKEIT 207
IV. MILDERE HAFTUNG 208
1. ALLGEMEINES 208
2. DER SCHULDNER HAFTET UEBERHAUPT NICHT, ALSO NICHT EINMAL FUER VORSATZ
208
3. DER SCHULDNER HAFTET NUR FUER VORSATZ 208
4. DER SCHULDNER HAFTET NUR FUER VORSATZ UND GROBE FAHRLAESSIGKEIT 208
5. EIGENUEBLICHE SORGFALT 211
6. AUSNAHME: KEINE HAFTUNG DES ARBEITNEHMERS FUER *LEICHTESTE
FAHRLAESSIGKEIT 211
V. STRENGERE HAFTUNG 211
1. ALLGEMEINES 211
2. HAFTUNG OHNE VERSCHULDEN 212
3. GEFAEHRDUNGSHAFTUNG 213
VI. ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT 213
§ 20 HAFTUNG FUER ERFUELLUNGSGEHILFEN 214
FALL 20:
WHISKYSCHMUGGEL § 278 214
LERNEINHEIT 20 216
I. EINFUEHRUNG 216
1. HINTERGRUND 216
2. DEFINITIONEN 216
3. DIE PERSON DES
ERFUELLUNGSGEHILFEN 217
4. BEISPIELE FUER ERFUELLUNGSGEHILFEN 217
5. ERFUELLUNGSGEHILFE DES ERFUELLUNGSGEHILFEN 218
II. VORAUSSETZUNGEN EINER HAFTUNG FUER ERFUELLUNGSGEHILFEN 219
1. BESTEHEN EINES SCHULDVERHAELTNISSES 219
2. ERFUELLUNG EINER PFLICHT DES SCHULDNERS 219
3. SCHULDHAFTES HANDELN DES ERFUELLUNGSGEHILFEN 220
4. HANDEIN *BEI GELEGENHEIT ODER *IN ERFUELLUNG DER VERBINDLICHKEIT 220
5. KEINE ABWEICHENDE VERTRAGLICHE REGELUNG 221
III. RECHTSFOLGEN UND ABGRENZUNG 222
1. RECHTSFOLGEN 222
2. ZUR ABGRENZUNG 222
14
INHALTSVERZEICHNIS
ACHTES KAPITEL: GLAEUBIGERVERZUG, SCHULDNERVERZUG UND
NICHTLEISTUNG
§ 21 GLAEUBIGERVERZUG 224
FALL 21:
SPIEL- UND
EROTIKFILME § 295 224
LERNEINHEIT 21 225
I. ALLGEMEINES 225
II. GLAEUBIGERVERZUG DURCH TATSAECHLICHES ANGEBOT 226
1. TATSAECHLICHES ANGEBOT 226
2. NICHTANNAHME DURCH DEN GLAEUBIGER 227
III. WOERTLICHES ANGEBOT 227
1. GRUNDSATZ 227
2. ANWENDUNGSFAELLE 228
3. LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES SCHULDNERS 228
IV. AUSNAHMSWEISE GAR KEIN ANGEBOT 229
1. KALENDERMAESSIGE BESTIMMUNG 229
2. ERNSTHAFTE UND ENDGUELTIGE ANNAHMEVERWEIGERUNG 229
3. LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES SCHULDNERS 230
V. RECHTSFOLGEN DES GLAEUBIGERVERZUGS 230
1. ALLGEMEINES 230
2. EINZELNE RECHTSFOLGEN 230
VI. ENDE DES
GLAEUBIGERVERZUGS 231
VII. SONDERFALL § 615 232
1. GEWOEHNLICHE VORAUSSETZUNGEN DES GLAEUBIGERVERZUGS 232
2. UNGEWOEHNLICHE RECHTSFOLGE: VOLLE GEGENLEISTUNG 232
§ 22 VERZUG DES SCHULDNERS
MIT EINER ZAHLUNG 233
FALL 22:
VERGESSLICHER PSYCHOTHERAPEUT § 286 233
LERNEINHEIT 22 234
I. PFLICHTVERLETZUNGEN 234
II. TRADITIONELLE VORAUSSETZUNGEN DES ZAHLUNGSVERZUGS EINES VERBRAUCHERS
235
1. EINLEITUNG 235
2. FAELLIGKEIT 236
3. DURCHSETZBARKEIT 237
4. SELBSTVERSTAENDLICH BEI GELDSCHULDEN: NACHHOLBARKEIT 238
5. MAHNUNG 239
6. ENTFALL DER MAHNUNG IM EINZELFALL 241
7. VERTRETENMUESSEN 243
III. VERZUG EINES VERBRAUCHERS 30 TAGE NACH
RECHNUNGSERHALT 243
1. GRUNDSATZ 243
2. NUR ENTGELTFORDERUNGEN 244
3. HINWEIS IN DER RECHNUNG 244
4. BERECHNUNG DER FRIST 244
5. NICHT DER TAG
DER GUTSCHRIFT ENTSCHEIDET 245
6. RECHTSFOLGE DER NICHTZAHLUNG 245
IV. DAS ENDE DES
ZAHLUNGSVERZUGS 245
15
INHALTSVERZEICHNIS
V. RECHTSFOLGEN DES
ZAHLUNGSVERZUGS 246
1. FORTBESTAND DER
LEISTUNGSPFLICHT, KEIN RUECKTRITTSRECHT DES GLAEUBIGERS 246
2. VERZUGSZINSEN 246
3. HOEHERE ZINSEN 247
4. WEITERER SCHADEN 247
.5. SONSTIGER VERZUGSSCHADEN 248
VI. ZAHLUNGSVERZUG EINES
NICHT-VERBRAUCHERS 249
1. EINLEITUNG 249
2. VEREINBARUNG EINER SPAETEN FAELLIGKEIT 250
3. VORAUSSETZUNGEN UND RECHTSFOLGEN DES ZAHLUNGSVERZUGS 251
VII. ZAHLUNGSVERZUG EINES
NICHT-VERBRAUCHERS 30 TAGE NACH
RECHNUNGSERHALT 251
1. EINLEITUNG 251
2. ABWEICHUNGEN 251
§23 VERZUG DES
SCHULDNERS MIT EINER
ANDEREN LEISTUNG 252
FALL 23: VERSPAETETE
UEBERGABE DER WOHNUNG §§280,286 252
LERNEINHEIT 23 253
I. DIESMAL GEHT
ES NICHT UM GELD 254
II. VORAUSSETZUNGEN DES
SCHULDNERVERZUGS AUSSERHALB VON ZAHLUNGEN 254
1. FAELLIGKEIT 254
2. DURCHSETZBARKEIT 254
3. NACHHOLBARKEIT 255
4. MAHNUNG ODER ENTBEHRLICHKEIT DER MAHNUNG 255
5. VERTRETENMUESSEN 256
III. DAS ENDE
DES SCHULDNERVERZUGS 257
IV. DER ANSPRUCH AUF
ERSATZ DES VERZUGSSCHADENS 257
1. EINFUEHRUNG 257
2. VORAUSSETZUNGEN 257
3. RECHTSFOLGE 258
4. BEGINN UND
ENDE DER SCHADENSERSATZPFLICHT 259
V. WEITERE RECHTSFOLGEN
DES SCHULDNERVERZUGS 259
1. FORTBESTAND DER
LEISTUNGSPFLICHT, KEIN RUECKTRITTSRECHT 259
2. HAFTUNG FUER ZUFALL 260
§ 24 SCHADENSERSATZ WEGEN
NICHT ERBRACHTER LEISTUNG 260
FALL 24:
KEINE WEITERE
EINLAGERUNG VON GASOEL § 281 260
LERNEINHEIT 24 261
I. EINLEITUNG 262
1. ZUM AUFBAU
DER FOLGENDEN DARSTELLUNG 262
2. DER VERZICHT AUF
DIE GESCHULDETE LEISTUNG 262
II. VORAUSSETZUNGEN EINES
SCHADENSERSATZANSPRUCHS NACH § 281 262
1. IRGENDEIN SCHULDVERHAELTNIS 262
2. FAELLIGKEIT DER LEISTUNG 263
3. DURCHSETZBARKEIT 263
4. NICHT ERBRACHTE LEISTUNG 263
5. NACHHOLBARKEIT 264
16
INHALTSVERZEICHNIS
6. ZU VERTRETENDE PFLICHTVERLETZUNG 264
7. SCHADEN,
DER DURCH DIE LEISTUNG NOCH HAETTE ABGEWENDET WERDEN KOENNEN 265
8. ANGEMESSENE FRIST ZUR
LEISTUNG 266
9. ERFOLGLOSER ABLAUF DER FRIST 268
III. RECHTSLAGE NACH
FRISTABLAUF 268
1. DER GLAEUBIGER VERLANGT SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG 268
2. DER GLAEUBIGER VERLANGT ERFUELLUNG 269
3. RUECKTRITT 270
4. ERSATZ VERGEBLICHER AUFWENDUNGEN 270
IV. SONDERFAELLE 270
1. FRISTSETZUNG ENTBEHRLICH 270
2. DER SCHULDNER
HAT TEILLEISTUNGEN ERBRACHT 272
3. UNTERLASSUNGSPFLICHTEN 272
V. VERGLEICH ZWISCHEN SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG (§ 281) UND
VERZUGSSCHADEN 272
§ 25 RUECKTRITT WEGEN NICHT ERBRACHTER LEISTUNG 273
FALL 25:
MOTORYACHT § 323 273
LERNEINHEIT 25 274
I. AUFBAU DES GESETZES 275
II. VORAUSSETZUNGEN DES RUECKTRITTS WEGEN NICHTLEISTUNG NACH § 323 ABS.
1 275
1. GEGENSEITIGER VERTRAG 275
2. FAELLIGKEIT DER LEISTUNG DES SCHULDNERS 276
3. DURCHSETZBARKEIT 276
4. NACHHOLBARKEIT 276
5. NICHTLEISTUNG 277
6. KEINE VERANTWORTLICHKEIT DES GLAEUBIGERS 277
7. ERFOLGLOSER ABLAUF EINER ANGEMESSENEN FRIST 277
III. RECHTSFOLGEN 277
IV. SONDERFAELLE 278
1. FRISTSETZUNG ENTBEHRLICH 278
2. RECHTE DES
GLAEUBIGERS VOR DER FAELLIGKEIT 280
3. AUSSCHLUSS DES RUECKTRITTSRECHTS 280
4. DER SCHULDNER HAT NUR EINE TEILLEISTUNG ERBRACHT 281
5. VOLLZOGENES DAUERSCHULDVERHAELTNIS 282
V. RUECKTRITT UND SCHADENSERSATZ 282
NEUNTES KAPITEL:
UNMOEGLICHKEIT DER LEISTUNG
§ 26 DER BEGRIFF DER UNMOEGLICHKEIT 283
FALL 26:
ENDGUELTIGER VERLUST DER WOHNUNG § 275 ABS.
1 283
LERNEINHEIT 26 283
I. EINLEITUNG 284
II. UNMOEGLICHKEIT IM ENGEREN SINNE 284
1. SUBJEKTIVE UND OBJEKTIVE UNMOEGLICHKEIT 284
17
INHALTSVERZEICHNIS
2. GEGENSATZ: NACHHOLBARKEIT 284
3. TATSAECHLICHE (PHYSISCHE)
UNMOEGLICHKEIT 285
4. ABSOLUTE FIXGESCHAEFTE 285
5. DAUERSCHULDVERHAELTNISSE 287
6. RECHTLICHE UNMOEGLICHKEIT 287
7. KEINE UNMOEGLICHKEIT BEI DOPPELVERPFLICHTUNG 288
8. SONDERFALL GELDSCHULD 288
9. RECHTSFOLGEN DER UNMOEGLICHKEIT 289
III. DER UNMOEGLICHKEIT GLEICHGESTELLTE FAELLE 289
1. GROBES MISSVERHAELTNIS 289
2. UNZUMUTBARKEIT 291
3. RECHTSFOLGEN 291
§ 27 ANFAENGLICHE UNMOEGLICHKEIT 292
FALL 27:
MANIPULIERTER BMW § 311A 292
LERNEINHEIT 27 293
I. EINFUEHRUNG 293
1. SCHON BEI
VERTRAGSSCHLUSS 293
2. OBJEKTIVE UND SUBJEKTIVE ANFAENGLICHE UNMOEGLICHKEIT 293
II. KEINE UNWIRKSAMKEIT DES VERTRAGS AUS
DIESEM GRUND 294
III. SCHADENSERSATZ 294
1. ABWEICHENDE REGELUNG DES VERTRETENMUESSENS 294
2. SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG 295
3. AUFWENDUNGSERSATZ 296
IV. ANDERE RECHTE 296
§ 28 NACHTRAEGLICHE UNMOEGLICHKEIT
- DER SCHULDNER HAT DIE
UNMOEGLICHKEIT
VERSCHULDET 296
FALL 28:
DIENSTWAGEN AUDI A 6 § 283 296
LERNEINHEIT 28 298
I. VORAUSSETZUNGEN EINES
SCHADENSERSATZANSPRUCHS NACH § 283 S. 1 298
1. IRGENDEINE GESCHULDETE LEISTUNG 298
2. NACHTRAEGLICHE UNMOEGLICHKEIT ODER GLEICHGESTELLTE FAELLE 298
3. VOM SCHULDNER VERSCHULDET 299
II. RECHTSFOLGEN 300
1. SCHADENSERSATZ *STATT DER LEISTUNG 300
2. SCHADENSERSATZ *NEBEN DER LEISTUNG 300
3. ERSATZ VERGEBLICHER AUFWENDUNGEN 301
III. SONDERFAELLE 301
1. DIE LEISTUNG
IST NUR TEILWEISE UNMOEGLICH GEWORDEN 301
2. HERAUSGABE DES
ERSATZES 302
18
INHALTSVERZEICHNIS
§29 DER SCHULDNER TRAEGT
DAS RISIKO
DER ZUFAELLIGEN UNMOEGLICHKEIT 303
FALL 29:
PORSCHE 959 §§ 283,276 ABS.
1S.
1 303
LERNEINHEIT 29 305
I. DAS PROBLEM DER
DURCH ZUFALL EINTRETENDEN UNMOEGLICHKEIT 305
II. ZUWEISUNG DES ZUFALLSRISIKOS AN DEN SCHULDNER 305
1. FALLGRUPPEN 305
2. RECHTSFOLGE 307
§ 30 DER GLAEUBIGER HAT
DIE UNMOEGLICHKEIT
VERSCHULDET 307
FALL 30: VERUNGLUECKTE OPERNSAENGERIN §§ 275 ABS.
1,326 ABS. 2 307
LERNEINHEIT 30 309
I. REIHENFOLGE DER DARSTELLUNG 309
II. § 326 ABS.
2 S.
1 309
1. VORAUSSETZUNGEN 309
2. RECHTSFOLGEN 311
3. EINZELFRAGEN 312
III. EXKURS: DIE
BEIDERSEITS ZU VERTRETENDE UNMOEGLICHKEIT 312
§31 DER GLAEUBIGER TRAEGT
DAS RISIKO
DER ZUFAELLIGEN UNMOEGLICHKEIT 313
FALL 31:
UNAUFFINDBARER FUENFER §§ 275 ABS.
1,326 ABS. 2 313
LERNEINHEIT 31 314
I. PROBLEMSTELLUNG 314
II. VERANTWORTLICHKEIT DES GLAEUBIGERS OHNE VERSCHULDEN 315
1. DURCH GESETZ
ODER VERTRAG ZUGEWIESENES RISIKO 315
2. EINTRITT DER ZUFAELLIGEN UNMOEGLICHKEIT IM GLAEUBIGERVERZUG 316
III. RECHTSFOLGE 317
§ 32 KEINER VON BEIDEN
IST VERANTWORTLICH 317
FALL 32:
KEIN TRAINING MEHR IM FITNESSSTUDIO § 326 317
LERNEINHEIT 32 318
I. PROBLEMSTELLUNG 318
II. VORAUSSETZUNGEN DES §326 ABS.
IS. LHS.L 319
1. UNMOEGLICHKEIT DER VOM SCHULDNER ZU ERBRINGENDEN LEISTUNG 319
2. HAUPTPFLICHT AUS EINEM GEGENSEITIGEN VERTRAG 319
3. VERSCHULDEN DES SCHULDNERS GLEICHGUELTIG 319
4. KEINE VERANTWORTLICHKEIT DES GLAEUBIGERS 320
III. RECHTSFOLGEN 320
IV. SONDERFAELLE 321
1. DIE SCHULDNERLEISTUNG IST NUR TEILWEISE UNMOEGLICH 321
2. HERAUSGABE DES
ERSATZES 321
V. RUECKTRITT DES GLAEUBIGERS NACH § 326 ABS. 5 322
1. FAELLE, IN DENEN EIN RUECKTRITT SINNVOLL IST 322
2. VORAUSSETZUNGEN DES RUECKTRITTS NACH § 326 ABS.
5 323
3. RECHTSFOLGE DES
RUECKTRITTS 324
19
INHALTSVERZEICHNIS
ZEHNTES KAPITEL:
ANDERE PFLICHTVERLETZUNGEN
§ 33 SCHLECHTERFUELLUNG 325
FALL 33:
WACHMANN ALS BRANDSTIFTER § 280 325
LERNEINHEIT 33 326
I. EINFUEHRUNG 326
II. SCHADENSERSATZ *STATT DER LEISTUNG WEGEN SCHLECHTERFUELLUNG 327
1. VORAUSSETZUNGEN 327
2. RECHTSFOLGE: *GROSSER ODER *KLEINER SCHADENSERSATZ 330
III. SCHADENSERSATZ NEBEN DER LEISTUNG 330
1. ALLGEMEINES 330
2. VORAUSSETZUNGEN DES § 280 ABS.
1 BEI DER SCHLECHTERFUELLUNG EINER
LEISTUNGSPFLICHT 330
3. RECHTSFOLGE 331
4. ANWENDUNGSBEREICHE 332
IV. RUECKTRITT WEGEN *NICHT VERTRAGSGEMAESS ERBRACHTER LEISTUNG 334
1. ALLGEMEINES 334
2. VORAUSSETZUNGEN 335
3. RECHTSFOLGE 336
§34 VERLETZUNG
VON VERHALTENSPFLICHTEN
IM RAHMEN EINES
VERTRAGS 337
FALL 34:
RUND UM DIE UHR IM INTERNET §§241 ABS. 2, 280 ABS.
1 337
LERNEINHEIT 34 338
I. EINFUEHRUNG 339
1. LEISTUNGSPFLICHTEN UND VERHALTENSPFLICHTEN 339
2. PROBLEME DER ABGRENZUNG 340
II. UNZUMUTBARKEIT DER WEITEREN LEISTUNG 340
III. SCHADENSERSATZ NEBEN
DER LEISTUNG 341
1. VORAUSSETZUNGEN DES § 280 ABS.
1 BEI DER VERLETZUNG VON
VERHALTENSPFLICHTEN 341
2. RECHTSFOLGEN 341
3. ANWENDUNGSBEREICHE 341
IV. RUECKTRITT WEGEN DER VERLETZUNG EINER VERHALTENSPFLICHT 344
1. VORAUSSETZUNGEN DES RUECKTRITTS NACH § 324 344
2. RECHTSFOLGE 345
§35 PFLICHTVERLETZUNG
VOR
VERTRAGSSCHLUSS
(CULPA
IN CONTRAHENDO) 345
FALL 35:
SALATBLATT §§ 311
ABS. 2,241 ABS. 2,280 ABS.
1 345
LERNEINHEIT 35 346
I. HINTERGRUND 347
II. ZUR GESCHICHTE
DER CULPA IN CONTRAHENDO 347
III. DEFINITION UND UEBERBLICK 348
1. DEFINITION 348
2. DIE GESETZLICHE
REGELUNG IM UEBERBLICK 348
20
INHALTSVERZEICHNIS
IV. DAS VORVERTRAGLICHE VERTRAUENSVERHAELTNIS 349
1. ENTSTEHUNG 349
2. INHALT DES VORVERTRAGLICHEN VERTRAUENSVERHAELTNISSES 350
V. DIE VERLETZUNG DER VORVERTRAGLICHEN PFLICHTEN 351
1. PFLICHTVERLETZUNG 351
2. VERTRETENMUESSEN 351
VI. FALLGRUPPEN 351
1. VERLETZUNG DES KOERPERS ODER
DES EIGENTUMS 351
2. DER ANGESTREBTE VERTRAG IST NICHT ZUSTANDE GEKOMMEN 351
3. DER VERTRAG IST ZUSTANDE GEKOMMEN... 352
VII. RECHTSFOLGE: SCHADENSERSATZ 354
1. DER GESCHAEDIGTE
VERLANGT DEN AUSGLEICH EINES PERSONEN- ODER
SACHSCHADENS 354
2. DER GESCHAEDIGTE VERLANGT DEN ABSCHLUSS DES
VEREITELTEN VERTRAGS 354
3. DER GESCHAEDIGTE VERLANGT DAS NEGATIVE INTERESSE 355
4. DER GESCHAEDIGTE VERLANGT DAS POSITIVE INTERESSE 355
VIII. SONDERFAELLE 356
1. PROSPEKTHAFTUNG 356
2. ANFECHTUNG NACH § 123 UND CULPA IN CONTRAHENDO 357
3. SACHMAENGELANSPRUECHE DES KAEUFERS UND CULPA IN CONTRAHENDO 358
4. ALTERNATIVE: BERATUNGSVERTRAG 358
IX. PERSOENLICHE HAFTUNG EINES DRITTEN 359
1. GRUNDSATZ 359
2. VORAUSSETZUNGEN 359
3. RECHTSFOLGE 361
ELFTES KAPITEL: SCHADENSERSATZ
§ 36 GRUNDSAETZE DES SCHADENSERSATZRECHTS 362
FALL 36:
EXPLODIERTER TANK §§ 249 FF 362
LERNEINHEIT 36 363
I. GRUNDSAETZE 363
1. DIE §§ 249
FF SIND KEINE ANSPRUCHSGRUNDLAGEN 363
2. DIFFERENZHYPOTHESE 364
3. UMFANG DES SCHADENSERSATZES 364
4. DER GRUNDSATZ DER NATURALRESTITUTION 364
II. ES GEHT UM EINE SACHE 365
1. DIE WIEDERHERSTELLUNG DER SACHE IST
MOEGLICH, UND ZWAR MIT
ANGEMESSENEM AUFWAND 365
2. DIE HERSTELLUNG IST MOEGLICH, ABER *NUR MIT UNVERHAELTNISMAESSIGEN
AUFWENDUNGEN 367
3. DIE WIEDERHERSTELLUNG IST NICHT MOEGLICH 369
III. VERLETZUNG EINES MENSCHEN 370
1. NATURALHERSTELLUNG MOEGLICH 370
2. NATURALHERSTELLUNG NICHT MOEGLICH 371
21
INHALT TEICHNIS
IV. WEDER MENSCH
NOCH SACHE 371
1. NATURALHERSTELLUNG DURCH DEN SCHAEDIGER SELBST 371
2. NATURALHERSTELLUNG DURCH DEN GESCHAEDIGTEN 373
3. NATURALHERSTELLUNG BEI VERMOEGENSSCHAEDEN 373
§ 37 SCHADENSERSATZ BEI PKW-UNFAELLEN 373
FALL37:TRENNUNGVORABLAUFVONSECHSMONATEN §§249,251 373
LERNEINHEIT 37
375
I. EINFUEHRUNG 375
1. ALLGEMEINES 375
2. BEGRIFFE 376
3. VOM BGH
VERWENDETE KATEGORIEN UND KRITERIEN 377
II. BEURTEILUNG DER REPARATURKOSTEN 378
1. REPARATURKOSTEN NIEDRIGER ALS WIEDERBESCHAFFUNGSAUFWAND 378
2. REPARATURKOSTEN ZWISCHEN WIEDERBESCHAFFUNGSAUFWAND UND
WIEDERBESCHAFFUNGSWERT 380
3. REPARATURKOSTEN 30 % UEBER WIEDERBESCHAFFUNGSWERT 380
4. WIRTSCHAFTLICHER TOTALSCHADEN 381
III. TECHNISCHER TOTALSCHADEN 381
IV. STREITPUNKT RESTWERT 382
V. UNECHTER TOTALSCHADEN (ABRECHNUNG AUF NEUWAGENBASIS) 382
VI. MIETWAGENKOSTEN ODER NUTZUNGSAUSFALLENTSCHAEDIGUNG 383
1. MIETWAGENKOSTEN 383
2. NUTZUNGSAUSFALLENTSCHAEDIGUNG 384
VII. UMSATZSTEUER (§249 ABS. 2 S. 2) 385
§ 38 MITVERSCHULDEN 385
FALL 38:
ELFENBEINMINIATUR § 254 385
LERNEINHEIT 38 387
I. EINFUEHRUNG 387
II. GRUNDSAETZE 387
III. GESETZLICHE FALLGRUPPEN 388
1. VERSCHULDEN *BEI DER ENTSTEHUNG DES SCHADENS 388
2. GEFAHR EINES UNGEWOEHNLICH HOHEN SCHADENS 389
3. SCHADEN ABWENDEN 390
4. SCHADEN EINDAEMMEN 390
IV. RECHTSFOLGEN DES
MITVERSCHULDENS 391
V. EINZELFRAGEN 392
1. MITVERSCHULDEN EINES LAIEN 392
2. KEIN MITVERSCHULDEN EINES SELBSTLOSEN HELFERS 393
3. LEICHTGLAEUBIGKEIT DES GESCHAEDIGTEN 393
4. GEFAEHRDUNGSHAFTUNG 394
5. JUGENDLICHE 394
6. SCHADENSERSATZANSPRUECHE GEGEN EIGENE
ARBEITNEHMER 394
VI. MITVERSCHULDEN VON HILFSPERSONEN 395
1. GRUNDSATZ 395
22
INHALTSVERZEICHNIS
2. SCHAEDIGUNG IM RAHMEN EINES BESTEHENDEN SCHULDVERHAELTNISSES 395
3. NICHTBESTEHEN EINES SCHULDVERHAELTNISSES 396
§39 SCHADENSERSATZ
WEGEN
VERLETZUNG
EINER
VERTRAGSPFLICHT 397
FALL 39: WAERMEDAEMMUNG FUER EIN HOLZHAUS §§252,284 397
LERNEINHEIT 39 399
I. EINFUEHRUNG 399
II. NEGATIVES INTERESSE 399
III. POSITIVES INTERESSE
= ERFUELLUNGSINTERESSE 400
1. EINFUEHRUNG 400
2. SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG 401
3. SCHADENSERSATZ *NEBEN DER LEISTUNG 403
4. STREITFRAGE DECKUNGSKAUF 404
IV. BERECHNUNG DES POSITIVEN INTERESSES 404
1. GRUNDSAETZE 404
2. ENTGANGENER GEWINN (§ 252) 405
3. BESONDERHEITEN DES GEGENSEITIGEN VERTRAGS 406
V. ERSATZ VERGEBLICHER AUFWENDUNGEN 407
1. EINFUEHRUNG 407
2. INTERESSENLAGE 408
3. VORAUSSETZUNGEN DES AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCHS NACH §284 408
4. RECHTSFOLGE 409
§ 40 NICHTVERMOEGENSSCHAEDEN 410
FALL 40:
VERLORENER SCHLUESSEL EINER SCHLIESSANLAGE §§ 280,253 410
LERNEINHEIT 40 412
I. EINFUEHRUNG 412
II. SCHAEDEN AM VERMOEGEN 412
III. SCHAEDEN AN IMMATERIELLEN RECHTSGUETERN (NICHTVERMOEGENSSCHAEDEN) 413
1. ALLGEMEINES 413
2. AUSNAHMSWEISE GELD 413
3. ANSONSTEN GILT: KEINE ENTSCHAEDIGUNG *IN GELD ... 414
4. ... ABER
NATURALHERSTELLUNG 414
5. ...ODERAUFWENDUNGSERSATZ 415
IV. EINZELFAELLE 415
1. NUTZUNGSAUSFALLENTSCHAEDIGUNG 415
2. EIGENER ZEITAUFWAND ALS SCHADEN 417
3. BESCHRAENKUNG DER DISPOSITIONSFREIHEIT 418
4. DAS UNGEWOLLTE KIND ALS SCHADEN 418
§ 41 ZURECHNUNG DES
SCHADENS 419
FALL 41:
VERGESSENER STECKER § 249 419
LERNEINHEIT 41 420
I. KAUSALITAET 421
1. CONDICIO SINE QUA NON 421
23
INHALTSVERZEICHNIS
2. AEQUIVALENZTHEORIE 422
II. BESCHRAENKUNG DES ZU ERSETZENDEN SCHADENS 422
1. ADAEQUANZTHEORIE 422
2. FEHLEN DES ZURECHNUNGSZUSAMMENHANGS 423
3. SCHUTZZWECK DER VERLETZTEN NORM 426
III. EINZELPROBLEME 429
1. MITURSAECHLICHKEIT 429
2. DOPPELKAUSALITAET 429
3. VORSCHAEDIGUNG 429
4. HYPOTHETISCHE KAUSALITAET 430
5. RECHTMAESSIGES ALTERNATIWERHALTEN 431
6. HYPOTHETISCHES GERICHTSURTEIL 431
IV. BEWEISFRAGEN 432
1. HAFTUNGSBEGRUENDENDE UND HAFTUNGSAUSFUELLENDE KAUSALITAET 432
2. ANSCHEINSBEWEIS 433
3. VERMUTUNG AUFKLAERUNGSRICHTIGEN (BERATUNGSGERECHTEN) VERHALTENS 434
$ 42 ANRECHNUNG VON
VORTEILEN 435
FALL 42:10 000 EURO
ABFINDUNG § 249 435
LERNEINHEIT 42 436
I. GLUECK IM UNGLUECK 437
II. DEFINITION 437
III. VORAUSSETZUNGEN DER VORTEILSANRECHNUNG 437
1. EINTRITT EINES SCHADENS 437
2. ADAEQUATE KAUSALITAET 438
3. GERECHTIGKEIT IM EINZELFALL 438
IV. FALLGRUPPEN 439
1. VORTEILSANRECHNUNG ANERKANNT 439
2. KEINE VORTEILSANRECHNUNG 441
3. STEUERVORTEILE 441
ZWOELFTES KAPITEL: EINBEZIEHUNG DRITTER
IN DAS SCHULDVERHAELTNIS
§ 43 VERTRAEGE ZUGUNSTEN
DRITTER 443
FALL 43:
MAKLERKLAUSEL § 328 443
LERNEINHEIT 43 444
I. HINTERGRUND 444
II. DEFINITION 445
III. FALLGRUPPEN 445
1. ABSICHERUNG EINES DRITTEN 445
2. REISEVERTRAG 446
3. AERZTLICHE VERSORGUNG 446
4. SPARKONTO 446
IV. BETEILIGTE PERSONEN UND BESTEHENDE RECHTSVERHAELTNISSE 447
1. PERSONEN 447
24
INHALTSVERZEICHNIS
2. RECHTSVERHAELTNISSE 448
V. UNSICHERE RECHTSPOSITION DES DRITTEN 449
VI. STOERUNGEN 449
VII. VERFUEGUNGEN 450
§ 44 VERTRAEGE MIT SCHUTZWIRKUNG FUER DRITTE 450
FALL 44:
STEUERBERATER VERSCHULDET INSOLVENZVERSCHLEPPUNG 450
LERNEINHEIT 44 452
I. EINLEITUNG 452
1. HISTORISCHE ENTWICKLUNG 452
2. DEFINITION 453
II. VORAUSSETZUNGEN 453
1. BESTIMMUNGSGEMAESSE NAEHE 453
2. ERKENNBARKEIT FUER DEN SCHULDNER 454
3. KEIN EIGENER VERTRAGLICHER ANSPRUCH 454
III. HAFTUNG VON SACHVERSTAENDIGEN GEGENUEBER DRITTEN 455
1. ALLGEMEINES 455
2. DIE PERSON
DES SACHVERSTAENDIGEN 455
3. GESCHUETZTER PERSONENKREIS 456
IV. RECHTSFOLGE 457
V. ABGRENZUNG VON § 311
ABS. 3 457
§ 45 DRITTSCHADENSLIQUIDATION 458
FALL 45: WASSEREINBRUCH AUF DER BAUSTELLE 458
LERNEINHEIT 45 459
I. HINTERGRUND 459
II. DEFINITION 459
III. FALLGRUPPEN 460
1. BESCHAEDIGUNG EINES WERKS VOR DER ABNAHME 460
2. VERWAHRUNG FREMDER SACHEN 460
3. VERSENDUNGSKAUF 460
4. VERDECKTE STELLVERTRETUNG UND TREUHAND 461
IV. RECHTSFOLGEN 461
DREIZEHNTES KAPITEL: DIE
RECHTSNACHFOLGE IN FORDERUNGEN
UND
SCHULDEN
§ 46 VORAUSSETZUNGEN DER ABTRETUNG 463
FALL 46:
SCHENKWEISE ABTRETUNG AN DIE EHEFRAU §398 463
LERNEINHEIT 46 464
I. ABTRETUNG 464
II. VORAUSSETZUNGEN DER ABTRETUNG 465
1. ABTRETUNGSVERTRAG 465
2. EXISTENZ DER FORDERUNG 465
25
INHALTSVERZEICHNIS
3. GLAEUBIGERSTELLUNG DES ABTRETENDEN 466
4. BESTIMMTHEIT DER FORDERUNG 466
5. ABTRETBARKEIT DER FORDERUNG 466
III. RECHTSFOLGEN DER ABTRETUNG 466
IV. SONDERFAELLE 467
1. TEILABTRETUNG 467
2. ABTRETUNG KUENFTIGER FORDERUNGEN 467
3. GESETZLICHER FORDERUNGSUEBERGANG 468
4. UEBERTRAGUNG ANDERER RECHTE 468
5. SICHERUNGSABTRETUNG 468
V. DAS ZUGRUNDE LIEGENDE VERPFLICHTUNGSGESCHAEFT 469
1. BEDEUTUNG DES VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTS 469
2. FORDERUNGSKAUF 469
3. ANDERE VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTE 470
VI. WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG 470
§ 47 ABTRETUNGSVERBOTE 471
FALL 47:
PROVISIONSANSPRUECHE EINER VERSICHERUNGSVERTRETERIN §§ 398,134 471
LERNEINHEIT 47 472
I. INHALTSAENDERUNG 472
II. AUSSCHLUSS ODER
ERSCHWERUNG DER ABTRETUNG DURCH VERTRAG 473
1. GRUNDREGEL 473
2. SONDERREGEL FUER KAUFLEUTE UND BEHOERDEN NACH DEM HGB 474
III. GESETZLICHE ABTRETUNGSVERBOTE 474
1. UNPFAENDBARKEIT 474
2. KONTOKORRENT 474
3. VERSTOSS GEGEN EIN GESETZLICHES VERBOT 474
§ 48 SCHUTZ DES SCHULDNERS 476
FALL 48:
STOFFE FUER 19,8 MILLIONEN EURO §§398,407 476
LERNEINHEIT 48 477
I. ALLGEMEINES 477
II. SCHUTZ ALLER SCHULDNER 477
III. ZUSAETZLICHER SCHUTZ FUER DEN UNWISSENDEN SCHULDNER 479
1. RECHTSGESCHAEFTE ZWISCHEN DEM SCHULDNER UND DEM BISHERIGEN GLAEUBIGER
479
2. SONSTIGE SCHUTZVORSCHRIFTEN 480
IV. AUFRECHNUNG NACH DER ABTRETUNG GEGENUEBER DEM BISHERIGEN GLAEUBIGER
481
1. EINLEITUNG 481
2. AUFRECHNUNG IN KENNTNIS DER ABTRETUNG 481
3. AUFRECHNUNG IN UNKENNTNIS DER ABTRETUNG 481
V. AUFRECHNUNG GEGENUEBER DEM NEUEN GLAEUBIGER 482
1. AUFRECHNUNGSLAGE SCHON VORDER ABTRETUNG 482
2. AUFRECHNUNGSLAGE ERST NACH DER ABTRETUNG 482
26
INHALTSVERZEICHNIS
§ 49 SCHULDUEBERNAHME 484
FALL 49:
HANS HOLLENSTEIN TIEFBAU § 415 484
LERNEINHEIT 49 485
I. HINTERGRUND 485
II. DEFINITION 486
III. DAS VERFAHREN NACH §414 486
IV. DAS VERFAHREN NACH §415 487
1. ALLGEMEINES 487
2. ZWINGEND ERFORDERLICHE ZUSTIMMUNG DES GLAEUBIGERS 488
3. SONDERFALL: UEBERNAHME EINER HYPOTHEKARISCH GESICHERTEN SCHULD 489
V. RECHTSFOLGEN DER SCHULDUEBERNAHME 490
VI. ABGRENZUNG VON AEHNLICHEN VERTRAEGEN 490
1. SCHULDBEITRITT 490
2. ERFUELLUNGSUEBERNAHME 490
3. VERTRAGSUEBERNAHME 491
VIERZEHNTES KAPITEL:
MEHRHEIT VON SCHULDNERN ODER GLAEUBIGERN
§ 50 TEILSCHULD 493
FALL 50:
HEIZOELBESTELLUNG §§ 420,421 493
LERNEINHEIT 50 495
I. EINFUEHRUNG 495
II. GESETZLICHE REGELUNG 495
III. DEFINITION DER TEILSCHULD 496
IV. INTERESSENLAGE 496
V. ANWENDUNGSFAELLE 496
§ 51 GESAMTSCHULD 497
FALL 51: LAHMENDE
STUTE LIANA § 421 497
LERNEINHEIT 51 499
I. ALLGEMEINES 499
II. INTERESSENLAGE 499
III. GESETZLICH ANGEORDNETE GESAMTSCHULD 500
1. UNTEILBARE LEISTUNGEN 500
2. GEMEINSAME VERPFLICHTUNG MEHRERER 500
3. MEHRERE BUERGEN 501
4. HAFTUNG FUER DIE SCHULDEN EINER PERSONENGESELLSCHAFT 501
5. GEMEINSAME UNERLAUBTE HANDLUNG 502
IV. FAELLE, IN DENEN RECHTSPRECHUNG UND LEHRE EINE GESAMTSCHULD ANNEHMEN
503
1. ALLGEMEINES 503
2. VORAUSSETZUNGEN 503
V. RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN DEN GESAMTSCHULDNERN UND DEM GLAEUBIGER 505
1. GESAMTWIRKUNG 505
2. EINZELWIRKUNG 505
27
INHALTSVERZEICHNIS
§ 52 AUSGLEICH UNTER GESAMTSCHULDNERN 506
FALL 52:
BROECKELNDER PUTZ DER FRIEDHOFSMAUER §426 506
LERNEINHEIT 52 507
I. AUFTEILUNG IM INNENVERHAELTNIS 507
II. RECHTE DES IN ANSPRUCH GENOMMENEN CESAMTSCHULDNERS 509
1. AUSGANGSFALL 509
2. GESETZLICHER FORDERUNGSUEBERGANG 509
3. ANSPRUECHE AUS §426 ABS.
IS. 1 510
§ 53 SCHULDBEITRITT 511
FALL 53:
ERWIN § 421 511
LERNEINHEIT 53 512
I. HINTERGRUND 513
II. GRUNDSAETZLICHES 513
III. ENTSTEHUNG DES SCHULDBEITRITTS 514
1. ENTSTEHUNG KRAFT GESETZES 514
2. ENTSTEHUNG DURCH VERTRAG 514
IV. RECHTSFOLGEN DES SCHULDBEITRITTS 515
V. ABGRENZUNG VON AEHNLICHEN VERTRAEGEN 516
1. ABGRENZUNG VON DER SCHULDUEBERNAHME 516
2. ABGRENZUNG VON DER BUERGSCHAFT 516
3. ABGRENZUNG VON DER ERFUELLUNGSUEBERNAHME 517
4. ABGRENZUNG VOM VERTRAGSBEITRITT 517
§ 54 GLAEUBIGERMEHRHEIT 518
FALL 54:
FENSTER § 420 518
LERNEINHEIT 54 518
I. HINTERGRUND 519
II. TEILGLAEUBIGERSCHAFT 519
III. GESAMTGLAEUBIGERSCHAFT 520
1. UEBERBLICK 520
2. BEISPIELE 521
3. RECHTLICHE REGELUNG 521
IV. MITGLAEUBIGERSCHAFT 522
1. ALLGEMEINES 522
2. BEISPIELE 522
3. UNTEILBARE LEISTUNGEN 523
4. REGELUNG 524
SACHREGISTER 525
28
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