Unterwasser-Schweißtechnik: Grundlagen, Forschung, Anwendung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Düsseldorf
DVS Media
2015
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | 312 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 9783871552397 |
Internformat
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UNTERWASSER-SCHWEISSTECHNIK
GRUNDLAGEN * FORSCHUNG * ANWENDUNG
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATION DER DEUTSCHEN NATIONALBIBLIOTHEK
DIE DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK VERZEICHNET DIESE PUBLIKATION IN DER
DEUTSCHEN NATIONALBIBLIO-
GRAFIE; DETAILLIERTE BIBLIOGRAFISCHE DATEN SIND IM INTERNET UEBER
HTTTP://DNB.DNB.DE ABRUFBAR.
ISBN 978-3-87155-239-7
ALLE RECHTE VORBEHALTEN.
DVS MEDIA GMBH, DUESSELDORF 2015
HERSTELLUNG: HIMMER AG, AUGSBURG
VORWORT
ES IST SCHWER NACHZUVOLLZIEHEN, WANN DER MENSCH ERSTMALS FESTSTELLTE,
DASS ER SICH MIT DER HILFE
DES ANHALTENS DES ATEMS UNTER WASSER AUFHALTEN KONNTE. DENNOCH LASSEN
SICH DIE ANFAENGE DER
BERUFSTAUCHEREI INZWISCHEN UEBER 5000 JAHRE ZURUECKVERFOLGEN.
EINE VIELZAHL GESCHICHTLICHER AUFZEICHNUNGEN ODER ERZAEHLUNGEN BERICHTEN
DAVON, DASS SCHON IN
DER ANTIKE DER MENSCH SICH MIT DER TAUCHEREI BEFASST HAT. EINE DER
ERSTEN ANGABEN UEBER TAUCH-
AKTIVITAETEN IST BEREITS IN SCHRIFTEN DES GRIECHISCHEN HISTORIKERS
HERODOT VERZEICHNET. ER BERICHTET
VON TAUCHERN, DIE IM FUENFTEN JAHRHUNDERT VOR CHRISTUS FUER DEN PERSISCHEN
KOENIG XERXES GE-
SUNKENE SCHAETZE BERGEN SOLLTEN.
IN SPAETERER ZEIT WAREN TAUCHER AUCH BEI MILITAERISCHEN OPERATIONEN TAETIG.
IN DEN HISTORISCHEN
AUFZEICHNUNGEN WIRD WEITER BERICHTET, DASS SELBST ALEXANDER DER GROSSE
TAUCHER ZUR ZERSTOERUNG
VON HAFENSCHUTZANLAGEN EINSETZTE UND DABEI ZUR
UEBERWACHUNG DER GESTELLTEN AUFGABEN PERSOENLICH
INS WASSER STIEG.
DIESE FRUEHEN ANSTRENGUNGEN IN DER TAUCHEREI BEZOGEN SICH DAMALS SCHON
AUF WASSERTIEFEN UM
ETWA 30 M. ES HATTE SICH IN DER ZEIT BEREITS EINE REGE, TAUCHERISCHE
BERGUNGSINDUSTRIE ENTWICKELT,
DIE SICH AN GROESSEREN HAEFEN DES MITTELMEERES ANGESIEDELT HATTE. BEREITS
IM ERSTEN JAHRHUNDERT VOR
CHRISTUS WAREN DIE INDUSTRIELLEN UNTERNEHMEN SCHON SO WEIT UND SO GUT
ORGANISIERT, DASS SIE EIN
KOSTENTARIF FUER DIE BERGUNGSARBEITEN INSTALLIERT HATTEN, DER DIE BEI
STEIGENDER WASSERTIEFE
ZUNEHMENDE ARBEITSERSCHWERNIS UND DAMIT DAS STEIGENDE RISIKO FUER DEN
TAUCHER BERUECKSICHTIGTE.
DIESES BEZOG SICH AUF DIE BERGUNG VON MATERIALIEN UND WAREN MIT
BESONDEREM HANDELSWERT (ZUM
BEISPIEL LEBENSMITTEL, SCHWAEMME, PERLEN ODER KORALLEN) [1].
TROTZ ALLER BEMUEHUNGEN VON DER ANTIKE BIS ZUR NEUZEIT ERLANGTEN DIE
TAUCHERISCHEN EINSAETZE ERST
AB ENDE DES NEUNZEHNTEN, ZU ANFANG DES ZWANZIGSTEN JAHRHUNDERTS EINE
GROESSERE BEDEUTUNG. MAN
HATTE ZUNEHMEND KENNTNISSE UEBER DIE PHYSIKALISCHEN UND PSYCHISCHEN
ZUSAMMENHAENGE GEWONNEN
UND KONNTE DIESE NUN GEZIELT ZUM WOHL DES TAUCHERS ANWENDEN. DADURCH
WURDE EINE ZIELGE-
RICHTETE WEITERENTWICKLUNG VON TAUCHVERFAHREN UND -SYSTEMEN AUCH FUER DAS
TAUCHEN IN GROESSEREN
WASSERTIEFEN LETZTENDLICH MOEGLICH. AUCH DER ZWEITE WELTKRIEG HAT ZUR
WEITERENTWICKLUNG DES
*SCUBA-TAUCHENS BEIGETRAGEN, INDEM FUER DIE MARINETAUCHER
DRUCKLUFTTAUCHGERAETE ENTWICKELT
WURDEN, MIT DENEN SIE SICHER UNTER WASSER IHRE ANNAEHERUNG AN FEINDLICHE
STELLUNGEN UND SCHIFFS-
EINHEITEN ERMOEGLICHEN KONNTEN. BESONDERS DER FRANZOSE JACK COUSTEAU
HATTE DIESE
ENTWICKLUNGEN
VORANGETRIEBEN.
ZUR ZEIT DER ERSTEN OELKRISE ENDE DER FUENFZIGER JAHRE TRAT DIE STARKE
ABHAENGIGKEIT DER INDUSTRIE-
STAATEN VON DER OELVERSORGUNG ALS PRIMAER-ENERGIE DURCH DIE WENIGEN,
HAUPTSAECHLICH ARABISCHEN
OELFOERDERSTAATEN BEDROHLICH DEUTLICH ZU TAGE. DAS FUEHRTE ZU VERSTAERKTEN
ANSTRENGUNGEN BEI DER
EXPLORATION VON OELLAGERSTAETTEN, DIE UNTER DEM MEERESBODEN VERMUTET
WURDEN. EIN VOELLIG NEUER,
VON DEM ENERGIEBEDARF GETRAGENER EXPLORATIONSBOOM BREITETE SICH WELTWEIT
AUS UND FUEHRTE ZU
MEERESGEBUNDENEN BOHR- UND FOERDERAKTIVITAETEN, OHNE JEDOCH UEBERHAUPT DIE
ERFORDERLICHE SICHERE
AUSRUESTUNG UND DAS TAUCHTECHNISCHE WISSEN FUER DERARTIGE EINSAETZE ZU
BESITZEN.
DIE ANFORDERUNGEN BEI DER OFFSHORE-FOERDERUNG VON OEL UND GAS ERFORDERTEN
DEN BAU VON PRODUK-
TIONSPLATTFORMEN UND -ANLAGEN SOWIE DAS VORHALTEN VON ENTSPRECHENDEN
WARTUNGS- UND INSTAND-
SETZUNGSMOEGLICHKEITEN, MIT DENEN EINE KONSEQUENTE, TURNUSMAESSIGE
INSPEKTION, WARTUNG UND
INSTANDSETZUNG KONTINUIERLICH UEBER DIE GESAMTE LEBENSDAUER GESICHERT
WERDEN KANN. DIESES BREITE
SPEKTRUM DER ANFALLENDEN ARBEITEN IN GROESSEREN BIS HIN ZU SEHR GROSSEN
WASSERTIEFEN MACHTE DIE
ENTWICKLUNG VON VERFAHREN UND GERAETEN DRINGEND NOTWENDIG, MIT DENEN MAN
DIESEN NEUEN
HERAUSFORDERUNGEN SICHER UND EFFEKTIV BEGEGNEN KONNTE.
WELTWEIT WURDEN ZWISCHENZEITLICH TIEFTAUCHANLAGEN ENTWICKELT UND AUF
SCHIFFEN ODER PLATTFORM-
KONSTRUKTIONEN INSTALLIERT. DIE VERWENDUNG DIESER ANLAGEN STELLTE EINEN
ERHEBLICHEN FORTSCHRITT
GEGENUEBER DER BISHERIGEN TAUCHMETHODEN BEI ARBEITEN AUF DEM MEERESBODEN
DAR. ARBEITEN MIT
MENSCHEN IN GROSSEN WASSERTIEFEN AN OFFSHORE-STRUKTUREN, PIPELINES
UND/ODER PLATTFORMEN SETZTEN
DESHALB DIE VERWENDUNG VON TAUCHSYSTEMEN VORAUS, MIT DENEN FUER DIE
ZEITDAUER DES EINSATZES AUF
DEM MEERESBODEN ODER IM WASSER DIE UNTERBRINGUNG DES TAUCHENDEN
PERSONALS UNTER DEM EIN-
SATZDRUCK (ENTSPRECHEND DER EINSATZTIEFE) ERMOEGLICHT WIRD.
DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND BETEILIGTE SICH ANFANGS AN DIESEN
AKTIVITAETEN SEHR VERHALTEN,
ZUMAL AUFGRUND DER HOHEITLICH BESCHRAENKTEN, BUNDESEIGENEN SEEGEBIETE
KAUM MIT OELLAGERSTAETTEN
IM KUESTENBEREICH ZU RECHNEN WAR. DIESE EINSTELLUNG AENDERTE SICH JEDOCH
AB ETWA MITTE DER
SIEBZIGER BIS ENDE DER ACHTZIGER JAHRE, ALS MAN ERKANNTE, DASS DER HOHE
TECHNISCHE STANDARD DER
DEUTSCHEN INDUSTRIE MIT NEUARTIGEN PRODUKTEN DAS FEHLEN ERTRAGREICHER
OELLAGERSTAETTEN MEHR ALS NUR
AUSGLEICHEN UND DADURCH MIT DEN WELTWEITEN ENTWICKLUNGEN SOGAR SCHRITT
HALTEN KOENNTE. LEIDER
HIELT DIESE EUPHORISCHE HALTUNG BEI DEN MASSGEBENDEN REGIERUNGSVERTRETERN
NICHT LANGE AN, SO DASS
SCHON ZU BEGINN DER NEUNZIGER JAHRE DIE UNTERSTUETZUNG IN DER
MEERESTECHNISCHEN FORSCHUNG
WIEDER EINGESTELLT WURDE. DIE SEINER ZEIT VOR DER
INSEL HELGOLAND INSTALLIERTE FORSCHUNGSPLATTFORM
*HELGOLAND (SIEHE BILD), DIE ZUR UNTERSTUETZUNG DER DEUTSCHEN INDUSTRIE
ERRICHTET WURDE, UM DEREN
PRODUKTE UND ENTWICKLUNGEN UNTER NATUERLICHEN UMGEBUNGSBEDINGUNGEN ZU
ERPROBEN, MUSSTE ENDE
DER NEUNZIGER JAHRE ABGERISSEN WERDEN UND DER EHEMALIGE STANDORT WIEDER
IN DEN URSPRUNGS-
ZUSTAND ZURUECKVERSETZT WERDEN.
ANSICHT DER EHEMALIGEN FORSCHUNGS-
PLATTFORM *HELGOLAND . SIE WURDE
ENDE DER NEUNZIGER JAHRE VOELLIG
ABGEBAUT. DER MEERESBODEN WURDE
IN DEN URZUSTAND ZURUECK VERSETZT.
INZWISCHEN BAHNT SICH WIEDER EIN WECHSEL IN DER CHANCENBEURTEILUNG DER
MEERESTECHNIK AN, WEIL
DEM NEUEN AUFGABENGEBIET DER WINDENERGIEFORSCHUNG UND DER INSTALLATION
VON WINDENERGIERAEDERN
IM OFFSHORE-BEREICH NEUE ENTWICKLUNGSCHANCEN BEIGEMESSEN WERDEN.
DERZEITIG IST MAN DARUM
BEMUEHT, DASS FUER DIE MIT FRAGESTELLUNGEN IM ZUSAMMENHANG STEHENDE
MEERESTECHNIK NICHT NUR
EINE, SONDERN MEHRERE FORSCHUNGSPLATTFORMEN ERFORDERLICH SEIN WERDEN UND
ZU INSTALLIEREN SIND.
BEREITS IM JAHRE 2002 WURDEN VOM BUNDESMINISTERIUM FUER FORSCHUNG UND
TECHNOLOGIE DIE ENT-
WICKLUNG UND DER BAU EINER NEUEN FORSCHUNGSPLATTFORM IN AUFTRAG GEGEBEN.
ANFANG FEBRUAR 2012
KONNTE EINE DER NEUEN FORSCHUNGSPLATTFORMEN BEI BORKUM IN BETRIEB
GENOMMEN, AN DER UNTER
ANDEREM AUCH DAS GKSS-FORSCHUNGSZENTRUM GEESTHACHT BETEILIG IST [2].
DIE DERZEITIGEN ENTWICKLUNGEN IN DER MEERESTECHNIK LASSEN DEN SCHLUSS
ZU, DASS SICH IN DEN
NAECHSTEN JAHREN DAS ERFORDERNIS EINSTELLEN WIRD, EINE NEUE MODERNE
TIEFTAUCHANLAGE ZU IN-
STALLIEREN.
DAS VORLIEGENDE BUCH IST DAS ERSTE DEUTSCHSPRACHIGE WERK ZUR
UNTERWASSER-SCHWEISSTECHNIK, DAS
UMFASSEND UND INFORMATIV DIE ENTWICKLUNG UND DEN STAND DER FORSCHUNG UND
DER VERSUCHS-
PROGRAMME SCHILDERT, INSBESONDERE DIE ENTWICKLUNGS- UND
FORSCHUNGSMASSNAHMEN DES GKSS-
FORSCHUNGSZENTRUMS IN GEESTHACHT UEBER MEHRERE JAHRZEHNTE. DARUEBER HINAUS
WERDEN ERFOLGREICHE
ERPROBUNGEN UND INDUSTRIELLE ANWENDUNGEN ZUM HYPERBAR NASSEN SCHWEISSEN
SOWIE ZUM HYPERBAR
TROCKENEN SCHWEISSEN BEHANDELT, WELCHE DEN AUF DIESEN GEBIETEN TAETIGEN
FACHFIRMEN ALS WERTVOLLE
INFORMATIONEN UND ANREGUNGEN DIENEN KOENNEN.
IN DIE BESCHREIBUNGEN DER GAENGIGEN UND BEWAEHRTEN UNTERWASSER-SCHWEISS-
UND SCHNEIDVERFAHREN
SIND DIE ERFORDERLICHEN GERAETE- UND ANLAGENAUSRUESTUNGEN MIT EINBEZOGEN.
BETRIEBLICHE UND
PERSONELLE ANFORDERUNGEN AN DIE UNTERNEHMEN DER
UNTERWASSER-SCHWEISSTECHNIK SIND IM RAHMEN
EINES KAPITELS ZUR QUALITAETSSICHERUNG SOWIE
ZUM ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ AUSFUEHRLICH
BESCHRIEBEN.
DIE VOM VERFASSER IN MEHR ALS ZWEI JAHRZEHNTEN IN DER FORSCHUNG,
ENTWICKLUNG UND ANWENDUNG
ERWORBENEN KENNTNISSE BIETEN DEM LESER EINEN UMFASSENDEN EINBLICK IN DEN
STAND DIESER HOCH-
LEISTUNGSTECHNIK.
ABSCHLIESSEND DANKT DER VERFASSER DEM DUESSELDORFER VERLAG DVS MEDIA GMBH
FUER DIE BEAR-
BEITUNG UND VEROEFFENTLICHUNG SEINER TECHNISCH-WISSENSCHAFTLICHEN
UMFANGREICHEN LITERATURARBEIT.
ELMSHORN, IM DEZEMBER 2014 PETER SZELAGOWSKI
SCHRIFTTUM
[1] A PICTORICAL HISTORY OF DIVING. BEST PUBLISHING SOCIETY, SAN PEDRO,
CALIFORNIA, ISBN 0-
941332-09-8.
[2]
FINO 1, 2, 3 * FORSCHUNGSPLATTFORMEN IN NORD- UND OSTSEE.
WWW.FINO-OFFSHORE.DE UND
WIKIPEDIA.ORG/WIKI/FINO-FORSCHUNGSPLATTFORMEN
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
1 EINFUEHRUNG ZUM SCHWEISSEN UND SCHNEIDEN UNTER WASSER
....................................... 1
SCHRIFTTUM
.......................................................................................................................
3
2 EINWICKLUNG UND BEDEUTUNG DER UNTERWASSER-SCHWEISSTECHNIK
.............................. 5
2.1 ALLGEMEINES
....................................................................................................................
5
2.2 SCHWEISSEN IN NASSER UMGEBUNG (NASSE UND HALBNASSE VERFAHREN)
................................ 6
2.3 SCHWEISSEN IN HYPERBAR TROCKENER ATMOSPHAERE
............................................................. 11
SCHRIFTTUM
.....................................................................................................................
15
3 ENTWICKLUNG UND FORSCHUNG AM GKSS-FORSCHUNGSZENTRUM GEESTHACHT
(BEREICH UNTERWASSERTECHNIK DES INSTITUTS FUER ANLAGENTECHNIK)
............................ 16
3.1 INSTITUT FUER ANLAGENTECHNIK
...........................................................................................
16
3.2 GKSS-TAUCHANLAGEN
FUER
TECHNISCHE EINSAETZE
.............................................................. 17
3.2.1 UNTERWASSERLABOR *HELGOLAND
.....................................................................................
17
3.2.2 GKSS-UNTERWASSERSCHWEISSHAUS
..................................................................................
19
3.2.3 GKSS-UNTERWASSER-SIMULATIONSANLAGE (GUSI) * ALLGEMEINE
INFORMATIONEN .............. 21
3.2.3.1 BESCHREIBUNG
DER
EINZELNEN SYSTEMKOMPONENTEN
....................................................... 24
3.2.3.1.1 WOHNBEREICH
................................................................................................................
24
WOHN- UND RETTUNGSKAMMER A5
..................................................................................
24
MEDIZINISCHE
BEHANDLUNGSKAMMER A6
........................................................................
26
ZENTRALKAMMER A3
.......................................................................................................
27
3.2.3.1.2 ARBEITSBEREICH
..............................................................................................................
29
NASSVERSUCHSKAMMER A3U
...........................................................................................
29
HAUPTARBEITS- UND VERSUCHSKAMMER A1
.......................................................................
30
3.2.3.2 HOCHDRUCKORIENTIERUNGSKAMMER A8
............................................................................
34
3.2.3.3 30-BAR-SCHWEISSVERSUCHSKAMMER
..................................................................................
35
3.2.3.4 HOCHDRUCKORIENTIERUNGSKAMMER D10
..........................................................................
36
3.2.3.5 KAMMER-BESCHICKUNGSWAGEN
......................................................................................
37
3.2.3.6 TAUCHBECKEN
.................................................................................................................
38
3.3 ATEM-
UND
KAMMERGAS-BEWIRTSCHAFTUNG
..................................................................... 40
3.3.1 ZENTRALES GASLAGER
........................................................................................................
40
3.3.2 SCHWEISSGASABSORBERSYSTEM
..........................................................................................
41
3.4 BESONDERE ERFORDERNISSE AN ANLAGEN, AUSRUESTUNG UND TAUCHER FUER DAS
SICHERE
ARBEITEN IN NASSER UND TROCKENER UMGEBUNG BIS IN GROSSE WASSERTIEFEN
...................... 42
SCHRIFTTUM
.....................................................................................................................
46
4 BETRACHTUNGEN ZUR ZIELSETZUNG DES GKSS IN DER FORSCHUNG ZUR
UNTERWASSER-
TECHNIK
.........................................................................................................................
48
4.1 BESONDERHEITEN DER VERSUCHSDURCHFUEHRUNG BEIM NASSEN SCHWEISSEN *
SICHERHEITS-
TECHNISCHE BETRACHTUNGEN
.............................................................................................
48
4.2 ARBEITSTECHNIKEN FUER DEN EINSATZ UNTER WASSER
............................................................ 49
4.2.1 ENTWICKLUNG
DER
UNTERWASSER-SCHWEISSTECHNIK IN DEUTSCHLAND
................................... 50
4.2.2 BESONDERHEITEN DES HYPERBAREN SCHWEISSENS
................................................................ 52
4.2.3 SCHWEISSEN IN NASSER UMGEBUNG
...................................................................................
53
4.2.3.1 HANDHABUNG DES MANUELLEN NASSEN SCHWEISSENS
.......................................................... 57
4.2.3.2 ELEKTRODENZUSAMMENSETZUNG
.......................................................................................
61
4.2.3.3 ELEKTRODENDURCHMESSER
................................................................................................
65
4.2.3.4 KOHLENSTOFFAEQUIVALENT
UND
DAS TEMPER-BEAD-SCHWEISSEN ............................................
65
SCHRIFTTUM
.....................................................................................................................
66
5 VERFAHREN, GERAETE, ANLAGEN UND ZUBEHOER ZUM SCHWEISSEN UND SCHNEIDEN
UNTER
WASSER
.........................................................................................................................
68
5.1 SCHWEISSSTROMQUELLEN FUER DAS UNTERWASSER-LICHTBOGENHANDSCHWEISSEN
....................... 68
5.1.1 UMFORMER ODER GLEICHSTROMGENERATOREN
......................................................................
68
5.1.2 GLEICHRICHTER
AELTERER BAUART
..........................................................................................
68
5.1.3 GLEICHRICHTER
NEUERER BAUART
........................................................................................
70
5.2 STROMQUELLE FUER DAS NASSE VOLLMECHANISCHE SCHWEISSEN
............................................... 72
5.2.1 DRAHTSCHUBGERAET
............................................................................................................
74
5.2.2 SCHWEISSBRENNER
............................................................................................................
75
5.2.2.1 SCHWEISSZANGE ZUM NASSEN LICHTBOGENSCHWEISSEN MIT STABELEKTRODEN
......................... 75
5.2.2.2 SCHWEISSPISTOLE ZUM NASSEN UNTERWASSERSCHWEISSEN
..................................................... 75
5.3 ENTWICKLUNG HYPERBAR TROCKENER SCHWEISSSYSTEME
....................................................... 76
5.3.1 HYPERBARES ORBITALSCHWEISSEN NACH DEM WIG- UND MIG-/MAG-VERFAHREN
............... 76
5.3.2 MOSS * MODULARES ORBITAL-SCHWEISSSYSTEM FUER ATMOSPHAERISCHE UND
HYPERBARE
EINSAETZE
........................................................................................................................
77
SCHRIFTTUM
.....................................................................................................................
78
6 ENTWICKLUNGEN UND ERPROBUNGEN ZUM HYPERBAR NASSEN SCHWEISSEN
.................... 80
6.1 SCHWEISSEN ARTFREMDER STAHL-SCHWEISSZUSAETZE
............................................................... 82
6.2 SCHWEISSZUSAETZE FUER DAS ARTGLEICHE SCHWEISSEN
............................................................. 83
6.3 EINFLUSS
DER
UMGEBUNGSBEDINGUNGEN
..........................................................................
86
6.3.1 POROSITAET
IN ABHAENGIGKEIT VON DER WASSERTIEFE
............................................................ 87
6.4 MECHANISCH-TECHNOLOGISCHE
EIGENSCHAFTEN
.................................................................. 88
6.5 CHEMISCHE
ANALYSE
......................................................................................................
90
6.6 WASSERSTOFF IM NASS GESCHWEISSTEN SCHWEISSGUT
........................................................... 92
SCHRIFTTUM
.....................................................................................................................
97
7 HYPERBAR TROCKENES SCHWEISSEN
.................................................................................
99
7.1 ALLGEMEINES
..................................................................................................................
99
7.2 SCHWEISSVERFAHREN UND IHR EINSATZBEREICH
.................................................................. 100
7.3 VERSUCHSAUSRUESTUNG ZUM SCHWEISSEN
IN HYPERBARER ATMOSPHAERE ............................... 101
7.3.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN ZU KONSTRUKTION UND AUSFUEHRUNG VON IN
HYPERBAR
TROCKENER ATMOSPHAERE EINSETZBAREN ANLAGEN UND GERAETEN
......................................... 101
7.3.2 ZWEIACHSEN-TRAVERSEN-SCHWEISSSYSTEM
......................................................................
102
7.3.3 ORBITALSCHWEISSSYSTEM
................................................................................................
103
7.3.4 ROBOTERSCHWEISSSYSTEM
...............................................................................................
105
7.4 GRUNDLAGENUNTERSUCHUNGEN ZUM SCHWEISSEN
IN HYPERBAR TROCKENER ATMOSPHAERE ...... 106
7.4.1 VERHALTEN DES LICHTBOGENS UNTER HYPERBAREN BEDINGUNGEN
....................................... 107
7.4.2 WERKSTOFFKUNDLICHE
UNTERSUCHUNGEN ZUM HYPERBAREN WIG-SCHWEISSEN ................... 114
7.4.2.1 EINFLUSS DES KAMMERGASES AUF ERGEBNISSE ZUM WIG-SCHWEISSEN
............................. 114
7.4.2.2 ERGEBNISSE VON MECHANISCH-TECHNOLOGISCHEN
GRUNDLAGEN-UNTERSUCHUNGEN ZUM
HYPERBAREN WIG-SCHWEISSEN MIT ZUSATZDRAHT (AN AUFTRAG- UND
VERBINDUNGSNAEHTEN) 115
7.4.3 VERFAHRENSENTWICKLUNGEN ZUM HYPERBAR TROCKENEN MAG-SCHWEISSEN UNTER
VERWENDUNG VERSCHIEDENER KAMMERGASE (VERSUCHSBEDINGUNGEN)
........................... 119
7.5 ANLAGENENTWICKLUNG ZUM HYPERBAREN MAG-ORBITALSCHWEISSEN
................................ 129
7.5.1 VERSUCHSAUFBAU UND VERSUCHSDURCHFUEHRUNG
.............................................................. 130
7.5.2 WERKSTOFFUEBERGANG,
PROZESSSTABILITAET UND SCHWEISSPARAMETER
.................................... 135
7.5.2.1 QUALITAETSMERKMALE VON HYPERBAREN MAG-SCHWEISSNAEHTEN
........................................ 137
7.5.3 HYPERBARES
MAG-SCHWEISSEN MIT INDUSTRIEROBOTER
.................................................... 148
7.6 MODULARES
ORBITAL-SCHWEISSSYSTEM (MOSS)
.............................................................. 157
7.6.1 SYSTEMBESCHREIBUNG
...................................................................................................
158
7.6.1.1 ORBITAL-SCHWEISSKOPF
UND WEITERE MODULE
................................................................. 158
7.6.1.2 STEUERUNG
UND
UEBERWACHUNG
.....................................................................................
160
7.6.1.3 SYSTEMQUALIFIZIERUNG UND AUSBLICK
............................................................................
161
SCHRIFTTUM
...................................................................................................................
162
8 BESCHREIBUNG
EINER
INSTANDSETZUNG UNTER EINSATZ EINER AUTONOMEN
TAUCHERLOSEN STATION
.................................................................................................
167
8.1 BESCHREIBUNG
DES SYSTEMS
.........................................................................................
168
8.2 BESCHREIBUNG EINER MOEGLICHEN PIPELINE-INSTANDSETZUNG DURCH DAS
AUTONOME SYSTEM 170
SCHRIFTTUM
...................................................................................................................
172
9 ERFAHRUNGEN MIT UNTERWASSER-INSTANDSETZUNGEN DURCH NASSES SCHWEISSEN
........ 173
9.1 ERFOLGREICHE
PLATTFORM-INSTANDSETZUNG VOR DER KUESTE ENGLANDS
................................. 173
9.2 SCHIFFSINSTANDSETZUNG DURCH NASSES UNTERWASSERSCHWEISSEN
...................................... 177
9.2.1 AUSFUEHRUNG DER INSTANDSETZUNG
..................................................................................
178
9.3 INSTANDSETZUNG
EINER SPUNDWAND
...............................................................................
179
9.3.1 AUSFUEHRUNG
DER
SANIERUNGSARBEITEN
...........................................................................
182
9.4 BESEITIGUNG DES HAVARIESCHADENS EINER HAFEN-HOCHWASSER-SCHUTZWAND
.................. 184
9.4.1 AUSFUEHRUNG DER INSTANDSETZUNG
..................................................................................
186
SCHRIFTTUM
...................................................................................................................
189
10 SCHWINGFESTIGKEITSUNTERSUCHUNGEN ZUR BEWERTUNG VON UNTERWASSER-
SCHWEISSVERBINDUNGEN
..............................................................................................
190
10.1 EINFUEHRUNG
..................................................................................................................
190
10.2 VERSUCHSPROGRAMM FUER DIE ERMUEDUNGSVERSUCHE
........................................................ 191
10.3 KLEINVERSUCHSPROBEN
..................................................................................................
191
10.3.1 PROBENFORM
.................................................................................................................
194
10.3.2 DURCHFUEHRUNG
DER
ERMUEDUNGSVERSUCHE
......................................................................
194
10.3.3 AUSWERTUNG DER KLEINPROBENVERSUCHE UND DARSTELLUNG DER ERGEBNISSE
.................... 195
10.4 UNTERSUCHUNGEN AN ROHR-MUFFEN-VERBINDUNGEN (BAUTEILPROBEN)
............................. 198
10.4.1 KONSTRUKTIONSFORM
......................................................................................................
199
10.4.2 VORBEREITUNG
DER
VERSUCHSPROBEN
..............................................................................
199
10.4.3 VERSUCHSDURCHFUEHRUNG
UND
AUSWERTUNG DER BAUTEILVERSUCHE ................................... 201
10.4.4 VERSUCHSBEGLEITENDE BERECHNUNGEN
...........................................................................
203
10.4.5 EIGENSPANNUNGSMESSUNGEN
........................................................................................
204
10.5 SCHLUSSFOLGERUNGEN
....................................................................................................
206
SCHRIFTTUM
...................................................................................................................
210
11 LASERSTRAHLSCHWEISSEN IN HYPERBARER UMGEBUNG
................................................... 212
11.1 ORIENTIERENDE
LABORVERSUCHE
.....................................................................................
212
11.1.1 DRUCKKAMMERVERSUCHE
...............................................................................................
214
11.1.2 LASERSTRAHLFUEHRUNG
......................................................................................................
214
11.1.3 WERKSTUECKPOSITIONIERUNG
............................................................................................
215
11.1.4 GASZUFUHR
UND
DRUCKREGELUNG
...................................................................................
215
11.1.5 STEUERUNG
DES
VERSUCHSSTANDS.....................................................................................
215
11.2 VERSUCHSLASER
..............................................................................................................
216
11.2.1 CO
2
-LASER
...................................................................................................................
216
11.2.2 ND:YAG-LASER
...........................................................................................................
219
11.3 WERKSTUECKBEARBEITUNG MIT EINEM ND:YAG-LASER IN HYPERBARER UMGEBUNG
............ 222
11.3.1 AUFGABENSTELLUNG
........................................................................................................
223
11.3.2 CONTAINERSTATION
..........................................................................................................
223
11.3.3 VERSUCHSLASER
..............................................................................................................
224
11.3.3.1 GLASFIBERKABEL
............................................................................................................
225
11.3.3.2 LASERSTRAHL-SCHWEISS- UND -SCHNEIDKOEPFE
................................................................... 226
11.4 LASERSTRAHLSCHNEIDEN IN HYPERBAR TROCKENER ATMOSPHAERE
........................................... 231
11.4.1 SCHNEIDVERSUCHE MIT DEM MINIATURLASERKOPF
............................................................. 231
11.5 LASERSTRAHLSCHWEISSEN
IN HYPERBAR NASSER UMGEBUNG
................................................. 235
11.5.1 ENTWICKLUNG EINER DUESE ZUR SCHAFFUNG EINER WASSERFREIEN KAVERNE
AN EBENEN
OBERFLAECHEN
................................................................................................................
235
11.5.2 ENTWICKLUNG EINER VORSATZDUESE FUER GEKRUEMMTE OBERFLAECHEN
..................................... 241
11.6 ERGEBNISSE DES LASERSTRAHLSCHWEISSENS IN HYPERBAR TROCKENER UND
HYPERBAR NASSER
UMGEBUNG
..................................................................................................................
243
11.6.1 LASERSTRAHLSCHWEISSEN IN HYPERBAR TROCKENER UMGEBUNG
............................................ 243
11.6.2 BESEITIGEN VON RISSEN MIT DEM LASERSTRAHLSCHWEISSEN
............................................... 248
11.6.3 LASERSTRAHLSCHWEISSEN
IN HYPERBAR NASSER UMGEBUNG
................................................. 249
11.7 SCHLUSSFOLGERUNG
........................................................................................................
252
SCHRIFTTUM
...................................................................................................................
252
12 UNTERWASSERSCHNEIDEN
..............................................................................................
254
12.1 UNTERWASSERSCHNEIDEN
MIT DEM BENZINBRENNER
.......................................................... 254
12.2 UNTERWASSERSCHNEIDEN
MIT DER HOHLELEKTRODE
............................................................ 255
12.3 UNTERWASSERSCHNEIDEN
MIT
DER SAUERSTOFFKERNLANZE
................................................... 256
12.4 UNTERWASSERSCHNEIDEN
MIT SPEZIALELEKTRODEN
............................................................ 259
12.5 UNTERWASSERFRAESE
........................................................................................................
259
12.6 WASSERSTRAHLSCHNEIDEN
...............................................................................................
261
12.7 UNTERWASSERSCHNEIDEN MIT EINER ROTIERENDEN TRENNSCHEIBE
(UNTERWASSERWINKEL-
SCHLEIFER)
.....................................................................................................................
261
12.8 ENTWICKLUNG WEITERER UNTERWASSERSCHNEIDVERFAHREN
................................................. 262
12.8.1 CMAG-TECHNIK
..........................................................................................................
262
12.8.2 THERMISCHES SCHNEIDEN MIT KOHLELEKTRODEN (CMAC-VERFAHREN)
............................. 262
12.8.3 WEITERE
VERFAHRENSENTWICKLUNGEN
.............................................................................
263
SCHRIFTTUM
...................................................................................................................
264
13 ENTWICKLUNG VON NAHTERKENNUNGS- UND NAHTVERFOLGUNGSSYSTEMEN
.................... 265
13.1 ANFORDERUNGEN AN EIN HYPERBAR EINSETZBARES KAMERASYSTEM
..................................... 265
13.2 ROEHRENKAMERAS
...........................................................................................................
266
13.2.1 GENERELLE
WIRKUNGSWEISE
...........................................................................................
266
13.2.2 ROEHRENKAMERAS
FUER
DEN HYPERBAREN EINSATZ OHNE DRUCKGEHAEUSE ...............................
267
13.2.3 EINSATZ VON ROEHRENKAMERAS BEIM HYPERBAREN SCHWEISSEN MIT
DRUCKFESTEM GEHAEUSE. 267
13.3 CCD-KAMERAS
............................................................................................................
268
13.3.1 GENERELLE
SYSTEMBESCHREIBUNG
..................................................................................
268
13.3.2 SCHWARZ-/WEISS-CCD-KAMERAS
FUER DEN HYPERBAREN EINSATZ ...................................... 269
13.3.3 CCD-FARBKAMERAS
......................................................................................................
269
13.4 AUFBAU
EINES
NAHTFUEHRUNGS- UND NAHTVERFOLGUNGSSYSTEMS
....................................... 269
13.4.1 VERSUCHSDURCHFUEHRUNG
...............................................................................................
271
13.4.1.1 ORIENTIERUNGSVERSUCHE UNTER ATMOSPHAERISCHEN BEDINGUNGEN
..................................... 271
13.4.1.2 ORIENTIERUNGSVERSUCHE
UNTER HYPERBAREN BEDINGUNGEN
.............................................. 272
13.4.1.3 ERGEBNISSE UND KRITISCHE BEURTEILUNG DER ORIENTIERUNGSVERSUCHE
.............................. 272
13.5 SYSTEMERPROBUNG IM HYPERBAREN SCHWEISSBETRIEB
...................................................... 273
SCHRIFTTUM
...................................................................................................................
275
14 THERMISCHES BESCHICHTEN UNTER WASSER
................................................................. 276
14.1 VERSUCHSAUFBAU
..........................................................................................................
276
14.2 UNTERWASSER-FESTSTOFFSTRAHLEN
....................................................................................
278
14.3 EINSATZ VON PROPAN UND WASSERSTOFF BEIM
HOCHGESCHWINDIGKEITS-FLAMMSPRITZEN
UNTER WASSER
...............................................................................................................
279
14.4 VERSUCHSERGEBNISSE
....................................................................................................
280
14.5 WAERMENACHBEHANDLUNG VON SCHWEISSNAEHTEN UNTER WASSER
........................................ 281
14.5.1 VORBEMERKUNGEN UND VERSUCHSUCHSAUFBAU
............................................................... 281
14.5.2 ERGEBNISSE
UND
SCHLUSSFOLGERUNGEN
...........................................................................
282
SCHRIFTTUM
...................................................................................................................
287
15 QUALIFIZIERUNG DES FACHPERSONALS SOWIE HINWEISE ZUM ARBEITS- UND
GESUNDHEITSSCHUTZ
....................................................................................................
288
15.1 ANFORDERUNGSBESTIMMUNGEN AN TAUCHER UND TAUCHBETRIEBE
..................................... 288
15.1.1 GEWERBLICHE TAUCHER IN INDUSTRIE UND HANDWERK
...................................................... 288
15.1.2 TAUCHER DER WASSER- UND SCHIFFFAHRTSDIREKTION
.......................................................... 292
15.1.3 BUNDESWEHRTAUCHER
ALS
GEWERBLICHE TAUCHER
............................................................ 293
15.2 HINWEISE ZUM ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ (AUFSICHTS- UND
UEBERWACHUNGS-
GREMIEN)
.....................................................................................................................
293
15.2.1 BERUFSGENOSSENSCHAFT
.................................................................................................
293
15.2.2 GERMANISCHER LLOYD
...................................................................................................
294
SCHRIFTTUM
...................................................................................................................
294
16 NORMEN, VORSCHRIFTEN UND REGELN IN DER UNTERWASSER-SCHWEISSTECHNIK
............. 296
16.1 NORMEN
.......................................................................................................................
296
16.2 RICHTLINIE
VDE 0100-200
...........................................................................................
298
16.3 DVS-RICHTLINIEN
UND -MERKBLAETTER
.............................................................................
298
16.4 INTERNATIONALE
RICHTLINIEN UND VORSCHRIFTEN
............................................................... 300
17 WEITERFUEHRENDES SCHRIFTTUM DER UNTERWASSERTECHNIK NACH SACHGEBIETEN
GEORDNET
.....................................................................................................................
302
HYPERBAR NASSES SCHWEISSEN
.......................................................................................
302
HYPERBAR TROCKENES SCHWEISSEN
..................................................................................
304
ARBEITSSCHUTZ
UND
PRUEFTECHNIK
...................................................................................
306
FINITE-ELEMENT-ANALYSEN UND THEORETISCHE BETRACHTUNGEN
........................................ 307
DRUCKKAMMERTECHNIK
.................................................................................................
309
KORROSIONSSCHUTZ
UND
WAERMENACHBEHANDLUNG VON SCHWEISSNAEHTEN .......................... 310
NAHTERKENNUNGS-
UND
NAHTVERFOLGUNGSSYSTEME
......................................................... 311
AUSBILDUNG UND SCHULUNG
..........................................................................................
311
MEHRPHASENTRANSPORTTECHNIK UND WASSERSTRAHLABRASIVSTRAHLEN
.................................. 312
EINSATZ DES LASERSTRAHLS UNTER WASSER
........................................................................
312
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