Die Indigenenbewegung in Ecuador: Diskurs und Dekolonialität
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Altmann, Philipp (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin, Bielefeld De Gruyter, transcript 2013
Schriftenreihe:Global Studies
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Volltext
Volltext
Beschreibung:Biographical note: Philipp Altmann hat am Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin promoviert. Seine Forschungsschwerpunkte sind Lateinamerika, soziale Bewegungen, Indigene und Kultursoziologie
Main description: Die Indigenenbewegung ist trotz ihrer enormen Diversität ein wichtiger sozialer Akteur in der ecuadorianischen Gesellschaft. Seit einer Sattelzeit zwischen Mitte der 1970er und Mitte der 1980er Jahre hat sie einen Diskurs herausgebildet, der identitäre mit klassistischen Positionen verbindet und um die politischen Begriffe indigene Nationalität, Territorialität, Plurinationalität, Interkulturalität und Gutes Leben herum aufgebaut ist. Philipp Altmann zeigt, wie sich dieser Diskurs gegen die koloniale Strukturierung der Gesellschaft und ihre Auswirkungen - wie etwa Diskriminierung und Ungleichheit - wendet und daher dekolonial zu verstehen ist
Beschreibung:1 Online-Ressource (352 S.)
ISBN:9783837625707
9783839425701
DOI:10.14361/transcript.9783839425701

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand! Volltext öffnen