Die Biennale Sao Paulo: Kulturaustausch zwischen Brasilien und der jungen Bundesrepublik Deutschland (1949-1954)
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Merklinger, Martina (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin De Gruyter 2013
Schriftenreihe:Image 41
Schlagworte:
Online-Zugang:FAW01
FCO01
FHA01
FKE01
FLA01
UBG01
UPA01
Volltext
Beschreibung:Biographical note: Martina Merklinger, Kunsthistorikerin, ist Kulturreferentin in einem internationalen Unternehmen im Raum Stuttgart. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Kunst in Deutschland und Brasilien, Gegenwartskunst sowie den bilateralen Kulturaustausch
Main description: Die 1951 erstmals ausgerichtete Biennale Sao Paulo gehört zu den ersten internationalen Kunstprojekten, an denen sich die Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligt hat. Sie gilt als ein Markstein in der Geschichte der Kunst in Brasilien und hatte gleichzeitig Auswirkungen auf die bilateralen Beziehungen im Kunstbetrieb. Eine wesentliche Rolle spielte dabei die Hochschule für Gestaltung in Ulm, deren erster Rektor Max Bill mit dem Großen Preis der Biennale ausgezeichnet wurde. Anhand von Originaldokumenten insbesondere aus Berlin und Sao Paulo sowie Gesprächen mit Zeitzeugen in Brasilien zeigt Martina Merklinger, wie es die junge Bundesrepublik schaffte, ihr politisches Vorgehen in Lateinamerika mit Aktivitäten im Kunstbetrieb zu unterstreichen. Mit einem Vorwort von Ronald Grätz, Generalsekretär des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa)
Review text: Besprochen in: Otfried Käppeler, Südwest Presse, 06.05.2013 Kulturaustausch, 4 (2013)
Beschreibung:1 Online-Ressource (254 S.)
ISBN:9783839422793
DOI:10.1515/transcript.9783839422793

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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